Wieder einmal ist es die iWatch, die der New York Times zufolge derzeit in Arbeit sein soll. Wie das US-Blatt berichtet, habe es Informationen aus Zuliefererkreisen erhalten, die darauf hinweisen, dass Apple tatsächlich an einer Uhr arbeite. Aussagen des Apple-CEO Tim Cook zufolge sieht das Ganze jedoch etwas anders aus.
Schon lange wird vermutet, dass Apple an einer sogenannten iWatch arbeitet. Wer sich von dem Konzept überzeugen will, der hat allerdings auch schon jetzt die Möglichkeiten dazu – die i’m Watch oder die Pebble ist dabei nur eine von vielen Modellen. Jetzt jedoch soll es eine Bestätigung durch anonyme Informanten gegeben haben.
„In seinem Hauptquartiert in Cupertino, Kalifornien, experimentiert Apple mit Armbanduhren, die gekrümmtes bzw. leicht gebogenes Glas erhalten sollen, das zumindest erklären Leute, die mit den Zuliefererkreisen des US-Unternehmens vertraut sind. Es ist ihnen allerdings nicht erlaubt, Infos weiterzugeben, weshalb sie hier anonym auftreten. Die Uhr würde mit iOS arbeiten und zeigen, dass das Unternehmen auch andere tolle Dinge mit gebogenen Glas herstellen kann“.
Tim Cooks Aussage von der letzten D10-Konferenz aus 2012, weist allerdings auf das Gegenteil hin. Um zufolge sei eine Armbanduhr zwar eine „super Idee“, doch „das Buch muss erst noch geschrieben werden“. Auch beim großen Patentstreit zwischen Apple und Samsung, in dem beide Unternehmen viele Dokumente offenlegen mussten, war nichts von einer iWatch zu sehen.
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