Freemium-Apps: In-App-Käufe sorgen für 71 Prozent der iPhone-App-Umsätze

Freemium-Apps werden immer beliebter, denn neuesten Statistiken zufolge machen Entwickler auf diese Weise das große Geld. Gut 71 Prozent der --Umsätze stammen von In-App-Käufen in Freemium-Apps. Der Rest teilt sich in zwei Bereiche auf – von bezahlten Apps und Umsatz durch den bloßen Kauf einer App.

Freemium-Apps: In-App-Käufe sorgen für 71 Prozent der iPhone-App-Umsätze

Während in der Gaming-Branche die Free2Play but Pay2Win Taktik noch nicht ganz angekommen ist, sorgt sie auf dem mobilen Markt für reichlich Umsatz. Wie nun bekannt wurde, werden 71 Prozent des gesamten iPhone-App-Umsatzes durch In-App-Käufe in Freemium-Apps erzeugt. Lediglich 29 Prozent kommen vom Kauf von Apps und den dortigen In-App-Käufen.

Die Statistik von geht sogar noch ein wenig weiter und zeigt auf, welche App im Februar 2013 der absolute Umsatzbringer war – Clash of Clans. Insgesamt waren 9 der 10 umsatzstärksten Apps . Nur eine einzige Applikation war einem anderen Genre zugeordnet – TurboTax SnapTax (hierzulande nicht erhältlich).

Freemium-Apps: In-App-Käufe sorgen für 71 Prozent der iPhone-App-Umsätze

Darüber hinaus wurde bekannt, dass in Japan durchschnittlich 3 US-Dollar pro heruntergeladener App ausgegeben werden. In Deutschland, Großbritannien und den USA ist es jeweils durchschnittlich 1 US-Dollar.

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