Der Kampf der mobilen Betriebssysteme wird auf vielen Ebenen ausgetragen, denn nicht nur die Marktanteile sind ein umkämpfter Faktor. Auch bei den Entwicklern will man in die Gunst kommen und macht daher meist viele Eingeständnisse. Apples iOS ist in diesem Bereich jedoch noch immer vorne und somit bei den meisten Entwicklern beliebter.

iOS vs. Android: Entwickler wählen immer erst iOS

Momentan befinden sich in Apples rund 800.000 Apps, womit der Store der Cupertinos immer noch der größte wäre. Googles Play Store dagegen besitzt zwar „nur“ 700.000 Apps, doch kann sich eigentlich auf einer Ebene mit sehen. Im Großen und Ganzen ist somit zu erkennen, dass die großen ihre Apps für beide Plattformen veröffentlichen. Beim genauen Hinsehen ergibt sich allerdings ein anderes Bild.

Wie TechCrunch berichtet, sind iPhone-Besitzer häufiger im Internet unterwegs und gegenüber ihren Apps auch deutlich loyaler. Gerade für Entwickler von kleineren Apps ist dies enorm wichtig. Nicht unbeachtet wird auch die Tatsache, dass -Nutzer im Durchschnitt weniger Apps herunterladen. Schlussendlich ist also nicht nur die sichere Plattform für Entwickler, sondern auch die lukrativere – zumindest im Moment. Twitter #music ist beispielsweise vorerst nur für iOS-Nutzer erhältlich.

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