In ist vor kurzem eine iPhone-Nutzerin an einem Stromschlag gestorben, was weltweit für Aufsehen sorgte. Wie sich nun herausgestellt hat, könnte die 23-jährige Ma Ailun allerdings ein nicht von lizenziertes Ladegerät genutzt haben, womit das US-Unternehmen keine Schuld treffen würde. Dies zumindest berichtet die South China Morning Post.

Tod durch iPhone: Chinesin hat Drittanbieter-Ladekabel verwendet

Die Chinesin Ma Ailun hat während des Ladens ihres iPhones ein Gespräch angenommen, woraufhin das Smartphone ihr einen tödlichen Schlag gegeben hat. Wie nun bekannt wurde, könnte dieser Fehler jedoch durch ein -Ladegerät zustande gekommen sein. Apple selbst hat schon des Öfteren vor dem Einsatz derartiger gewarnt, da diese teilweise nicht den Standards entspricht, welche Apple bei seinen Produkten ansetzt.

Auch der Telekommunikationsexperte Xiang Ligang erklärte in einem Interview mit CCTV, dass es sich bei dem Ladegerät um eine Nachahmung handelt, die erhebliche qualitative Mängel aufweise. Diese seien schlussendlich schuld an dem tödlichen Schock. Zudem wurde bekannt, dass Ailun nicht etwa ein iPhone 5 besaß, sondern ein . Apple hat unterdes bekannt gegeben, eng mit den Behörden Chinas zusammenarbeiten zu wollen, damit dieser Fall so schnell wie möglich geklärt wird.

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