Apple soll mit dem iPhone Mini, Lite bzw. iPhone 5C, wie auch immer das günstigere Basismodell denn auch heißen wird ein besonders heißes Eisen im Feuer haben.

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UBS Analyst Steve Milunovich geht davon aus, dass das Einsteigermodell des iPhone im Jahr 2014 die Verkaufszahlen des 5S bei Weitem toppen wird.

Bildrechte: MacRumors
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Der Analyst glaubt, dass das von ihm „iPhone M“ genannte Modell im Herbst lediglich drei Prozent der iPhone-Verkäufe für sich beanspruchen wird, im Laufe des Jahr 2014 diesen Anteil jedoch auf 53 Prozent erhöhen wird. Das wären 92 Millionen verkaufte iPhone 5C.

Milunovichs derlei niedere Erwartungen für 2013 lassen sich damit erklären, dass das Fiskaljahr bereits am 30. September 2013 endet. Wenig Zeit für Verkäufe.

Die Gewinnspanne wird beim iPhone 5S für Apple dennoch größer sein.

Milunovich erklärt dazu folgendes:
The impact of the M depends on assumptions. We estimate the 4/4S, which the M would replace, currently have a gross margin of 55% because of the low cost of older components. We also assume the gross margin of the M will be near 32%.

Warum der Analyst das iPhone als „M“-Modell bezeichnet wird nicht erklärt, der Titel scheint aber bei alle den verschienden Gerüchten und Bezeichnungen noch willkürlich zu sein.

Nächsten Monat wissen wir mehr…