Neue Apple-Produkte werden von „iFixit“ und weiteren Ablegern direkt nach dem Verkaufsstart gerne auf die Möglichkeit geprüft, sich leicht reparieren oder aufrüsten zu lassen. Beim 2013 hat Apple relativ überraschend eine kleine Veränderung integriert, denn die des Computers kann relativ einfach ausgetauscht werden.

Mac Pro Release am 17. Dezember laut Conrad Electronics

CPU-Upgrade des Mac Pro 2013

Wie „Other World Computing“ festgestellt hat, verwendet Apple bei seinem neuen Mac-Pro-Modell bei allen vier verfügbaren CPUs den Sockel LGA 2011. Dementsprechend können die vier -Prozessoren auf dem Mainboard des Mac Pro beliebig ausgetauscht werden, sollte man dies wünschen. Mit einer entsprechenden Erfahrung wäre es also möglich, seinen Mac Pro aufzurüsten, ohne einen Apple-Händler aufsuchen zu müssen.

Standardmäßig bietet Apple seinen Mac Pro mit dieser Intel Xeon E5 an (Quad Core, 3,7 GHz, 10 MB L3-Cache), als Alternativen stehen folgende Prozessoren zur Auswahl: Intel Xeon E5 (Hexa Core, 3,5 GHz, 12 MB L3-Cache), Intel Xeon E5 (Opta Core, 3,0 GHz, 25 MB L3-Cache) und Intel Xeon E5 (Dodeca Core, 2,7 GHz, 30 MB L3-Cache).

Upgrade bei günstigen CPU-Preisen

Würde man sich gegen die standardmäßige Variante des Xeon E5 entscheiden, dann würde sich der Preis um folgende Beträge verändern: minus 500 US-Dollar (3,5 GHz), plus 2.000 US-Dollar (3,0 GHz) und plus 3.500 US-Dollar (2,7 GHz). Ein Upgrade der CPU würde sich dann anbieten, wenn die Preise entsprechend gefallen sind und man seinem Mac Pro eine höhere Leistung bescheren möchte.

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