BlackBerry-Chef Chen redet schlecht über iPhone

Seit dem Moment, in dem das erste iPhone vorgestellt hat, muss um sein Dasein im Bereich der Mobile Devices fürchten. Das in Waterloo, Kanada, angesiedelte Unternehmen hat mehrmals versucht wieder Fuß in dem sehr umkämpften Markt zu fassen, musste aber zuletzt mit BlackBerry 10 erkennen, dass es nicht so schnell und einfach klappen wird.

BlackBerry will weiterhin auf QWERTY-Tastatur setzen

In erster Linie will man sich nun unter dem neuen CEO Chen auf die alten Werte besinnen, die das BlackBerry einst ausmachten. Dazu gehört auch die QWERTY-Tastatur, die laut Chen immer noch eine ganze Menge Anhänger findet. Bereits im November 2013, den früheren CEO Thorsten Heins ersetzte, erklärte er, dass er die Hardware-Tastaturen zurückbringen werde. Zudem hat man gesehen, dass sich Chen nicht zu schade ist, um schlecht über andere Unternehmen zu sprechen.

“I wanted to do something where I could wake up every day and worry, and I have fulfilled my dream.”

Früher in der Woche hatte Chen auf der Oasis Montgomery Conference über die Popularität des iPhones gesprochen. Der CEO erklärte, dass -Nutzer durchweg auf der Suche nach Power Stations sind, da ihr Device nicht einmal einen Tag hält, ohne den Stromtod zu sterben.

“I call you guys wall huggers.”

Die Zukunft des kanadischen Unternehmens ist unterdes noch immer nicht sicher. Aktuell versucht BlackBerry seinen Messenger zu pushen und ihn kommerziell zu machen. Allerdings dürfte das nicht genug sein. Chen will zudem das Weiße Haus und andere Regierungen von der Nutzung eines BlackBerrys überzeugen.

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