iPhone rettet US-Soldaten Leben bei Selbstmordattentat

Auch, wenn es etwas makaber klingen mag, doch das hat soeben eine weitere Funktion erhalten, mit welcher der US-Konzern werben kann. So kann man das Apple-Smartphone nämlich als technische Schutzweste verwenden, wenn man in Krisengebieten wie Afghanistan unterwegs ist. Dort hatte ein Selbstmordattentäter eine Bombe hochgejagt. Das iPhone bewahrte den US-Soldaten vor einem Schrapnell.

US-Soldat vor Schrapnell in Afghanistan gerettet

Unteroffizier Shaun Frank wurde von seinem iPhone in seiner Hosentasche gerettet. Wie auf dem Foto zu sehen ist, drang ein Schrapnell in das Smartphone ein, sodass diese ihm vor einer schweren Verletzung im Bereich des Beins bewahrte. Schon oft sind Soldaten durch die daraus resultierenden Blutungen – besonders wenn Arterien betroffen waren – gestorben.

Laut KSL hat sich Apple dazu bereit erklärt, das iPhone des US-Soldaten zu ersetzen, vorausgesetzt das Original wird dem US-Konzern ausgehändigt. Frank bestand aber darauf, das Device nach der Sichtung wieder zurückzuerhalten, da es ihm das Leben rettete und er es als Andenken behalten möchte. Aktuell ist der Kämpfer ohne die bewährte iPhone-Panzerung im Einsatz. Seine Familie bemüht sich, ihm so schnell wie möglich einen Ersatz zukommen zu lassen.

via