iMessage Sammelklage: Keine Nachrichten nach Systemwechsel

Gerade erst vor kurzem hatte sich ein Problem beim Nachrichtendienst offenbart, der zeigte, dass es durchaus zu Problemen kommen kann, wenn man von einem zu einem anderen Smartphone-Hersteller wechselt – zuvor aber auch iMessage von Apple verwendet hat, um Nachrichten zu verschicken. Jetzt scheint sich eine zu einer möglichen Sammelklage entwickeln zu können.

Wechsel von iPhone auf anderes System macht Probleme

Wenn  man ein iPhone besitzt und dieses gegen ein anderes Smartphone tauscht, kann es anscheinend zu Problemen kommen, hat man zuvor auch den Nachrichtendienst iMessage verwendet, der sich als Option in den Einstellungen eines iOS-Geräts hinzufügen lässt. Als Folge kamen Nachrichten auf Android- oder Microsoft-Devices gar nicht oder viel zu spät an. Der Absender hatte dennoch eine Versandbestätigung erhalten.

Grund hierfür ist die Tatsache, dass iMessage die Mobilfunknummer noch immer mit einem iPhone assoziiert. Das Problem kann daher logischerweise nur auftreten, wenn der Absender ein iDevice nutzt. In San Jose, Kalifornien wurde daher nun eine Klage eingereicht, die sich mit dem fehlerhaften Nachrichtenversand beschäftigt. Der Support erklärte, dass das Problem noch nicht behoben und die Ursache noch nicht gefunden sei. Die Klage kann sich aber durchaus zur Sammeklage entwickeln.

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