Die neue Generation der Intel-Prozessoren, die auf den Namen Broadwell hören wird, kommt erst gegen Ende 2014 auf den Markt, dies hat Intel-CEO Brian Krzanich in einem Interview mit „Reuters“ bestätigt. Mit dieser Meldung konnte Krzanich erst einmal dementieren, dass die Broadwell-Prozessoren erst 2015 auf den Markt kommen werden, dennoch verhindert der späte einen Einsatz in einem möglichen Mac-Update.

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Im Gespräch waren die Intel-Broadwell-CPUs für einen Einsatz in den kommenden - und MacBook-Pro-Modellen, zudem wurden die Prozessoren in Verbindung mit einem möglichen 12-Zoll-Ultrabook genannt, das von noch 2014 auf den Markt gebracht werden könnte. Aufgrund des späten Release der Broadwell-Serie wird Apple die Prozessoren aber frühestens im kommenden Jahr verwenden können.

Der eigentliche Fahrplan Intels sah es vor, dass die Broadwell-Prozessoren Mitte dieses Jahres auf den Markt kommen, allerdings musste der Start wegen Problemen bei der Produktion nach hinten verschoben werden. Für kommende Mac-Updates bleibt Apple also nur die Haswell-Serie Intels übrig, die seit dem letzten Update im zu finden ist.

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