iOS 8: Ortungsdienste haben mehr Kontrollmöglichkeiten

Wer in der Einstellungen-App unter dem Punkt „“ ein wenig herumschaut, wird schnell merken, dass dort seit einiger Zeit Anwendungen auflistet, die zum Beispiel auf die , die Kontakte, das Mikrofon, die Fotos, den Kalender oder andere Dinge zugreifen wollen. Der User kann entscheiden, ob er das mag oder nicht. Zudem wird bei der ersten Abfrage durch die App eine generelle Frage in Form einer Popup-Nachricht gestellt.

Weitere Einstellungsmöglichkeiten für Ortungsdienste

So weit so gut. Aktuell kann man dabei zwischen zwei Zuständen wählen: „An“ oder „Aus“. Je nachdem, wie man sich entscheidet, wird auf die Ortungsdienste zurückgegriffen oder eben nicht. Unter iOS 8 ändert sich das in Zukunft ein wenig, denn dann bekommt man auch die Möglichkeit den Punkt „Beim Verwenden der App“ auszuwählen.

Dies hat grundsätzlich den Vorteil, dass beispielsweise das GPS-Modul nicht andauernd von der App angesteuert werden muss, auch, wenn diese gar nicht genutzt wird. Das zerrt am Akku und verbraucht sinnloserweise sehr viel Energie. In Zukunft wird man somit stromsparender unterwegs sein.