Das und das haben jeweils eine ganze Menge an neuen Funktionen spendiert bekommen, speziell die neuen Retina-HD-Displays, die Apple-A8-CPU und das neue Design haben dabei herausgestochen. Doch auch in kleinerem Maßstab hat Apple nachgelegt, beispielsweise mit dem -Codec für HD.

FaceTime am iPhone 4

Der H.265-Codec, der auch als HEVC bezeichnet wird, folgt auf den älteren H.264-Codec und sorgt dafür, dass hochauflösende Video- und Sounddaten übertragen werden. Im Vergleich zum Vorgänger benötigt H.265 für eine gleiche Qualität aber deutlich weniger Bandbreite, was für Videotelefonie über FaceTime HD genauso ein Vorteil ist wie im 4K-Bereich, und zwar bei der Übertragung von Ultra-HD-Inhalten via Stream.

Wie genau Apple den H.265-Codec bei iPhone 6 und iPhone 6 Plus implementiert hat, ist bislang nicht bekannt, Experten vermuten aber einen Zusatz bei der Apple-A8-CPU, der für die De- und Encodierung sorgt. Mit der HEVC-Unterstützung könnte Apple in puncto Videotelefonie einen großen Vorteil für sich entdeckt haben, der FaceTime HD über die Konkurrenz stellen kann.

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