Ab morgen können Interessenten das und das in den Retail Stores abholen, auch die Auslieferung für Erstbesteller soll morgen starten. Aufgrund der immens hohen Anzahl an Vorbestellungen soll Apple-Zulieferer aber Probleme haben, den Bedarf der Erstbesteller zu decken, und das, obwohl bei Foxconn rund um die Uhr an der iPhone-6- gearbeitet wird.

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Rund 100 Fließbänder sind bei Foxconn 24 Stunden am Tag in Betrieb, um die Produktion des iPhone 6 und iPhone 6 Plus auf einem so hohen Niveau wie möglich zu halten. Aktuell sollen bei Foxconn jeden Tag rund 140.000 Modelle des iPhone 6 Plus sowie weitere knapp 400.000 Exemplare des iPhone 6 gefertigt werden. Was nach viel klingt, soll aber nicht reichen, um die schiere Menge an Anfragen zu befriedigen.

Beim iPhone 6 Plus liegt die Auslastung aktuell bei 50 bis 60 Prozent, beim iPhone 6 kommt Foxconn immerhin auf etwa 85 Prozent der benötigten Mengen. Dieser Umstand dürfte nicht bedeuten, dass Erstbesteller tatsächlich länger auf ihre iPhone-6-Lieferung warten müssen, sondern vielmehr, dass Kunden, die später bestellt haben oder noch bestellen wollen, länger auf das iPhone 6 warten dürften.

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