Apple Watch: Universitäten untersagen Nutzung bei Prüfungen

Mittlerweile vergeht kein Tag mehr, an dem wir nicht etwas über die berichten können. Dieses Mal konnten wir in Erfahrung bringen, wie genau sich die Angestellten gegenüber den Kunden verhalten sollen, wenn es darum geht, die Watch an den Mann zu bringen. Dabei spielen vor allem Fragen eine wichtige Rolle.

Watch, Sport oder Watch Edition?

Mark Gurman berichtet aktuell über interne Richtlinien, wie Mitarbeiter des Apple Stores das für den Verkauf wichtige Gespräch führen sollen. Drei wichtige Aspekte werden hierbei in den Vordergrund gestellt. Zudem sollen Anwendern, die über kein kompatibles iPhone verfügen, der Kauf eines solchen ans Herz gelegt werden.

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An sich glaubt Apple, dass sich viele User bereits zum Kauf der Apple Watch entschieden haben und nun nur noch herausfinden müssen, welche es sein soll. In einem lockeren Gespräch soll der Mitarbeiter dies erörtern, in dem er fragt, was den Anwender am meisten interessiert, wie seine Vorlieben aussehen und wofür er die plant einzusetzen.

Apple selbst legt dabei den Schwerpunkt auf die Bereiche „Gesundheit“ und „Fitness“. Aber auch Kommunikation und Zeitmessung spielen eine wichtige Rolle.

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Am Ende soll sich noch zeigen, mit welchem der Anwender nach Hause geschickt wird. Hierbei spielen dann Vorlieben bezüglich Materials und Einsatz der Uhr eine Rolle. Aber auch die unterschiedlichen Lebenslagen sollen berücksichtigt werden, sowie ein mögliches Austauscharmband.

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