kämpft gegen 2B € Kartellstrafe

Apple widerspricht vehement einer Kartellstrafe von 2 Milliarden Euro, die von der Europäischen Kommission verhängt wurde. Die Kommission behauptet, dass Apple seine marktbeherrschende Stellung missbraucht habe, um kleinere Konkurrenten zu unterdrücken. Apple hat jedoch angekündigt, gegen die Entscheidung in Berufung zu gehen.

Ein Blick auf den Konflikt

Die Europäische Kommission behauptet, dass Apple seine -Richtlinien manipuliert hat, um kleine Konkurrenten zu benachteiligen. Insbesondere wird Apple vorgeworfen, unfaire Bedingungen für Musik-Streaming-Dienste festgelegt zu haben, die mit Apple Music konkurrieren. Apple hat diese Vorwürfe jedoch zurückgewiesen und erklärt, dass die Richtlinien des App Stores für alle Entwickler gleich sind.

Apples Reaktion

Apple hat angekündigt, dass es gegen die Entscheidung der Europäischen Kommission in Berufung gehen wird. Das Unternehmen argumentiert, dass die Entscheidung auf fehlerhaften Annahmen und fehlenden Beweisen beruht. Darüber hinaus behauptet Apple, dass die Entscheidung der Kommission den Wettbewerb eher behindert als fördert, da sie es Unternehmen erschwert, innovative und konkurrenzfähige Dienstleistungen anzubieten.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Apple in diesem Streit nicht nachgeben wird. Das Unternehmen ist bereit, sich gegen die Vorwürfe zu wehren und wird sich wahrscheinlich weiterhin gegen ähnliche Behauptungen zur Wehr setzen. Es bleibt abzuwarten, wie sich dieser Fall weiter entwickeln wird und welche Auswirkungen er auf die zukünftige Regulierung von Tech-Unternehmen haben wird.

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