Apple verteilt die finale iOS 8 Golden Master Version

ogGestern wurden neben der Vorstellung von iPhone 6, iPhone 6 Plus und der Apple Watch auch die Golden Master Version von iOS 8 an die Entwickler verteilt. Es handelt sich dabei um die finale Version, welche auch am 17. September für alle kostenlos erhältlich sein wird.

Die Golden Master von iOS 8 mit der Build-Nummer 12A365 ist kompatibel mit folgenden Geräten:

  • iPhone 4S und neuer
  • iPod touch der 5. Generation
  • iPad 2 und neuer

Es wird bis zum Release von iOS 8 am 17. September keine Änderungen mehr geben - im Hintergrund wird natürlich an der Software weitergearbeitet, man kann also sicher von einem zeitnahem, kleinen Update in Kürze ausgehen, wie das in letzter Zeit immer der Fall war.

 


[Review] iLove App – gemeinsame Passionen führen zusammen

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Nach diesem Prinzip funktioniert die Social Community-App iLove, deren Entwickler die iLove GmbH aus Berlin ist. Die Applikation ist darauf ausgerichtet, ihre über 6 Mio. Mitglieder durch gemeinsame Interessen bzw. Passionen standort-orientiert miteinander zu verbinden. Um die bei iTunes und Google play kostenlos erhältliche Dating-App überall nutzen zu können, sind nur ein internetfähiges Smartphone oder Tablet sowie ausreichend Empfang nötig. Das letzte Update der aktuellsten Version 1.8.2. der 3,7 M großen App wurde am 16. Juli durchgeführt. Die Neuerungen umfassen kleine technische Fehlerbehebungen und Verbesserungen der Performance. Alle Apple-Jünger benötigen für iLove mindestens iOS 6.0 oder eine aktuellere Version. Um iLove auf einem Android-Smartphone zu installieren, ist die Android-Version 2.2 erforderlich.
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Den Speicher des iPhones nachträglich erweitern

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Seit Einführung des iPhone ist es immer wieder ein Kritikpunkt gewesen, dass der interne Speicher des Gerätes nicht erweiterbar ist. Beim Kauf des Smartphones steht man vor der Wahl zweier Speicherkapazitäten, die natürlich auch mehr oder weniger an Geld kosten, einen SD Speicherslot sucht man unter den Apple Geräten aber vergeblich.
Die aktuellen iPhone Geräte haben beim Erwerb des Gerätes meist eine Speicherkapazität von 16 GB. Das 4s bietet lediglich 8GB. Bei vielen Geräten lassen sich zu einem erhöhten Preis auch 16 GB oder sogar 64 GB wählen. Vielen Nutzern ist das auf Dauer jedoch zu wenig, so legen einige besonders viel Wert darauf, ihre Musikbibliothek und andere Daten, stets bei sich zu tragen. Mittlerweile haben es ein paar Alternativen auf den Markt geschafft, die mehr oder weniger erfolgreich, bei einem vollen Speicher Hilfe leisten können.

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Test: WATCHEVER – Ein Neustarter schlägt zu

Bildschirmfoto 2014-01-30 um 16.27.52Vor wenigen Tagen wurde der Video–on–Demand Dienst WATCHEVER ein Jahr alt. Noch relativ jung im Vergleich zu seinen großen Konkurrenten Lovefilm, Maxdome und Videoload und trotzdem schon genauso erfolgreich – wenn nicht erfolgreicher. Von vielen Vergleichs- und Informationsseiten im Internet wird WATCHEVER inzwischen als der Herausforderer anderer Dienste gesehen. Mit seinem Einstieg in das Geschäft änderte er die Regeln – und sorgte bei manchen für besorgte Stirnfalten.

Januar 2013 stieg das Unternehmen in die Branche der Online-Videotheken ein. Der Start begann sofort mit der Einführung neuer Ideen: Keine gewöhnlichen Videothek-Preise für die einzelnen Filme, sondern eine kostengünstige Flatrate verspricht der französische Dienst seinen Kunden. Der erste Monat dient zum Testen – und ist somit kostenlos. Werden neue Serien ins Repertoire aufgenommen, kann die erste Folge teilweise von jedem Internetnutzer kostenlos angesehen werden.

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Einer für Alles – das Kickstarter Projekt All-Dock

Kickstarter All DockDockingstations sind ungemein praktisch, keine Frage. Vielnutzer ihres iPhones oder Tablets werden die Vorzüge eines Docks zu schätzen wissen. Einfach Gerät reinstecken und schon wird es geladen und/oder an die Musikanlage angeschlossen, während man sein Gerät immer im Blick hat. Zudem sieht so ein Dock einfach wesentlich schicker aus, als ein Gerät das am Ladekabel neben der Steckdose auf dem Boden liegt.

Einen Nachteil haben die Docks aber fast immer: Sie sind in der Regel lediglich für ein Gerät eines Herstellers gemacht, inzwischen haben die meisten zuhause aber wahrscheinliche viele verschiedene mobile Endgeräte herumliegen. Damit man sich zuhause kein Armada aus unterschiedlichen Dockingstations aufstellen muss, hat die amerikanische Firma Dittrich California Inc. jetzt das Kickstarter Projekt All-Dock gestartet.

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