Das iPhone im iPhone mit Augmented Reality
Wer mit einem iPhone nicht genug hat, hat jetzt eine günstige Alternative zum Kauf eines zweiten: Eine Werbekampagne von Orange Telecom Israel bringt via Augmented Reality ein virutelles iPhone aufs iPhone.
Richtet man die Kamera auf eine Karte mit Orange-Logo, erscheint am Display das zweite iPhone, das man mit den üblichen Fingergestik-Befehlen drehen, neigen und zoomen kann.
Sogar (virtuelle) Apps lassen sich am Augmented-Reality-iPhone starten.
Entwickelt wurde die App vom Augmented Reality Spezialisten Ogmento.
Wie schon andere vor mir schrieben: "Nutzlos, aber hypnotisierend"
via mashable.com
24. Dezember 2009iPhone & iPad Fun,iPhone AppsKamera,Augmented Reality
Finale der vieda-Adventaktion: 60 Apps zum Sonderpreis oder gratis
In den vergangenen 23 Tagen präsentierte der Verband der iPhone Entwickler deutschsprachiger Apps ausgewählte Apps und bot diese für 24 Stunden vergünstigt an.
Zum 24. Dezember wurde jetzt das letzte und größte Türchen des Adventkalenders geöffnet: 60 verschiedene deutschsprachige Apps für das iPhone werden um 20-100 % unter dem regulären Preis zum Download angeboten.
Die Aktion gilt bis zum 29. Dezember - damit haben also auch alle Glücklichen, die heuer zu Weihnachten ein iPhone bekommen, Zeit, sich im deutschsprachigen AppStore zu orientieren.
Die Aktions-Apps findet man ganz einfach über die kostenlose Adventskalender-App.
PCWelt: Die skurrilsten iPhone-Apps
Die Top-8 der anderen Art: In einem Artikel der PC-Welt geht es nicht um die besten oder praktischsten iPhne-Apps aus dem AppStore, sondern um die Kuriositäten aus dem Softwaregeschäft.
Die Liste ist unterteilt in die Apps mit den meisten Downloads (Super Monkey Ball, Bumper) , "Sexy Apps" (I Am Rich, Hottest Girls), umstrittene Apps (Baby Shaker, Google Voice), und die populärsten Apps (Facebook, Crash Bandicoot Nitro Kart 3D) - und ein Großteil der genannten Applikationen (mit Ausnahme der letzten Kategorie) wurde innerhalb kurzer Zeit nach Veröffentlichung wieder aus dem AppStore entfernt oder erst gar nicht zugelassen.
Zur vollständigen Liste auf pcwelt.de
Springer: Scharfe Kritik an der Tagesschau-App
Der ARD will seine Tagesschau in Kürze als App anbieten - und weil die ARD-Programme bereits durch die Rundfunkgebühr finanziert sind, soll die iPhone-App kostenlos werden.
Der Axel Springer Verlag, der vor kurzem seine Magazine Bild und Welt als Abo-pflichtige Apps in den AppStore gebracht hat, übt jetzt heftige Kritik an diesem Vorhaben:
Es gehöre nicht zum Grundversorgungsauftrag öffentlich-rechtlicher Fernsehanstalten, kostenlose Applets auf dem iPhone zur Verfügung zu stellen. Nach Auffassung des Verlages handele sich hierbei um eine nicht tolerierbare Marktverzerrung.
"Die privaten Verlage, darunter auch unser Haus, versuchen derzeit, Qualitätsjournalismus im Netz durch den Aufbau von Bezahlmodellen zu finanzieren mit dem Ziel, die Geschäftsgrundlage für Qualitätsjournalismus in der digitalen Zukunft zu sichern und auch dauerhaft Meinungsvielfalt zu gewährleisten. Die Folge der öffentlich-rechtlichen Kostenlos-Offensive wird sein, dass private Angebote langfristig kaum noch konkurrieren können und so Vielfalt reduziert wird", erklärte Edda Fels, Sprecherin des Verlages
Kai Gniffke, Chefredakteur von ARD aktuell, nahm dazu folgendermaßen Stellung:
“Ich habe Verständnis für die Sorgen der Printkollegen und der Verlage, die auf der Suche nach tragfähigen Geschäftsmodellen im Netz sind. Ich bin mir da der Verantwortung unserer besonderen Rolle bewusst.â€
via winfuture.de
Nescaline: Nintendo Emulator kurz im AppStore und schon wieder entfernt
Nescaline ist ein Emulator für das Nintendo Entertainment System (NES) am iPhone, durch den die guten, alten Klassiker der Nintendo-Konsolen aus den 1980ern wieder gespielt werden können - oder könnten: Nescaline schaffte es kurz, sich den strengen Augen des AppStore Review-Teams teilweise zu entziehen, und wurde zum Verkauf/Download freigeschaltet.
Die Freude der hartgesottenen Nintendo-Fans hielt aber nicht lange an: Noch vor dem Ende des Tages, an dem die App im AppStore erschien, wurde sie wieder herausgenommen, mit der Begründung, dass es sich um einen Emulator handelt. Währenddessen werden weiterhin einige andere Emulatoren im AppStore angeboten.
Wie MobileCrunch die Situation treffend beschreibt: "Der AppStore vergaß kurz, dass er nicht der Android Market ist, und verkaufte kurzzeitig einen NES Emulator".
Für iPhones mit Jailbreak gibt es aber seit gestern den Nintendo Emulator n64iphone.
Nähere Informationen auf mobilecrunch.com
Preview: Liquid Scale mit Content Aware Resizing
Mit einer neuartigen iPhone App von Savoy Software wird es in Kürze möglich, Bilder inhaltsbezogen zu verkleinern bzw. zu vergrößern. Die Technik nennt sich "Content Aware Resizing", und ist vermutlich am besten durch die Umsetzung in Photoshop bekannt, bei der ein Standfoto verlängert wird, während Personen im Bild nicht verzerrt werden.
Wichitge Bildinhalte (Personen, Objekte) können automatisch erkannt oder manuell markiert werden, und bleiben unbeschadet im veränderten Bild erhalten, während unwichtige Teile entfernt werden. Zu löschende Elemente können ebenfalls markiert werden.
Die App ist für Jänner 2010 geplant.
Nähere Informationen auf savoysoftware.com
Demovideo:
iVidCam: Alternative Videokamera-App für iPhone 2G und 3G
Nach der bereits vorgestellten App iVideoCamera (0,79 €) und der etwas unterlegenen App Camcorder (0,79 €) gibt es jetzt eine weitere App, die Videoaufzeichnung auch auf dem iPhone 2G und 3G ermöglicht: iVidCam kostet 1,59 € und wartet mit zusätzlichen Funktionen auf: Statt den 3 Frames pro Sekunde (fps) bei iVideoCamera bietet iVidCam immerhin 7 fps. Auch die Auflösung wurde von 160×213 auf 280x360 angehoben.
Die aufgezeichneten Videoclips kann man über WiFi direkt auf Youtube, Twitter oder per Email mit anderen geteilt werden.
Das Demovideo sieht gar nicht einmal so schlecht aus:
via benm.at
Funkyball Worlds: Neues physikalisches iPhone Spiel
Funkyball Worlds ist ein neues physikbasiertes Spiel für iPhone und iPod Touch, in dem eine Kugel durch Neigen des iPhones zum Rollen gebracht wird. Bei der Steuerung kommen G-Sensor, Multi-Touch und Neigungssensor zum Einsatz.
Das Video sieht vielversprechend aus:
Das Spiel ist bereits im AppStore verfügbar und kostet 0,79 €.
n64iPhone: N64-Emulator jetzt verfügbar
Das Anfang des Monats erstmals vorgestellte Projekt hat Früchte getragen: Vor weniger als 2 Wochen gab ZodTTD bekannt, dass er an einem Nintendo64-Emulator für das iPhone arbeite, konnte jedoch noch keine Details geben.
Jetzt ist n64iPhone erschienen, und kann aus dem Cydia Store heruntergeladen werden.
Empfohlene Hardware für gute Performance ist ein iPhone 3GS oder ein iPod Touch 3G. Um Cydia-Software verwenden zu können, benötigt man ein iPhone mit Jailbreak.
Der Emulator befindet sich laut ZodTTD noch in einem frühen Entwicklungsstadium und weist einige Bugs und Mängel auf (z.B. gibt es noch keinen Landscape-Modus). Wer aber nicht länger warten kann, findet n64iPhone um 2,50 $ im Cydia Store.
via touch-mania.com
Die 10 besten Apps für Weihnachten
Wieder einmal eine Top10-Liste für Apps - diesmal passend zur Saison: iphonetouch.blorge stellt die 10 besten iPhone- und iPod Weihnachts-Apps vor:
A Christmas Carol (eBook), Chrimbell (Virtuelle Weihnachtsglocken), Christmas Countdown (selbsterklärend), Christmas Puzzles (Themen--Kreuzworträtsel), Christmas Sounds Free (weihnachtliche Geräusche), Christmas Spirit Generator (Spiel), Christmasfy Me (Bildeditor, der Portraits in Rudolph-Photos umwandelt), Elf Command (Spiel), iTree (Virtueller Christbaum) und Winter Snow Globe (Virtuelle Schneekugel)
Zum vollständigen Artikel auf iphonetouch.blorge.com
Keyboard Driver: Bluetooth-Treiber für externe Tastaturen
Endlich ist es da!
Das Installationspaket namens Keyboard Driver macht genau das, was der Name verspricht: Das iPhone kann via Bluetooth die Verbindung zu einer externen Tastaturen herstellen, und so in jeder App das schnellere, einfachere Tippen ermöglichen.
Keyboard Driver ist ein Projekt des Schweizers Matthias Ringwald
Keyboard Driver ist auf Cydia verfügbar und kostet 5 $.
10 Apps um die Feiertage gut zu überstehen
Megan Berry listet auf mashable.com eine Liste der praktischsten Apps für die Feiertage.
Mit dabei: Flightcaster (aktuelle Infos zum Flugverkehr), GasBag (kartografischer Tankstellen-Preisvergleich), ShopSavvy (Strichcodeleser zum schnellen Aufspüren der günstigsten Angebote), Yowzilla Mobile Coupons (spezielle Angebote in der Umgebung), Grocery IQ (Einkaufsplaner), Epicurious (25.000 Rezepte), Movies (Kino-Infos aus der Umgebung), Goofy Mad Libs (Lückentext-Spiel für Kinder), Mixology (Cocktail- und Drink-Rezepte), und Pandora (Musikstreamer nach Genre).
Auch wenn die Apps sehr auf den amerikanischen Lebensstil ausgerichtet sind (nicht jeder braucht den aktuellen Flugplan), sind ein paar interessante Nennungen dabei, die vielleicht bald auch hierzulande nutzbar sind.
Damit ist für die richtige Musik, die richtigen Drinks, und die Kinder-Unterhaltung gesorgt. :)
Zum vollständigen Artikel auf mashable.com
Younicorn: Einhorn-Maschine mit nettem Werbeclip
Mit Younicorn lassen sich Portraitfotos von Freunden und Bekannten in wenigen Schritten in Einhorn-Fotos derselben umwandeln.
Wie sinnhaft die App ist, sei dahingestellt.
Das dazugehörige Werbevideo ist allerdings witzig: Die Entwickler zeigen, wie aufwändig das selbe Vorhaben ohne die iPhone-App ist:
via benm.at
FAZ.NET: Die 16 beliebtesten Apps der Leser
Auch die Frankfurter Allgemeine Zeitung beschäftigt sich mit den beliebten Addons für das iPhone - oder, genauer gesagt, deren Leser: Diese wählten in den vergangenen Wochen ihre Lieblings-Apps, und die Top 16 werden auf einem virtuellen iPhone mit Beschreibungstext und Testvideo vorgestellt. Sehr nette Umsetzung!
In den Top16 der FAZ-Leser sind demnach: Lightsaber, Air Cam Lite, Mäxchen, Redlaser, Post mobil, Bloom, PhotoSwap, Ocarina, Drum Kit, Paper Toss, vTiePremium, Die Muh-Box!, DoNotPress2, Blower, Brushes und Labyrinth 3D.
Zum vollständigen Artikel auf faz.net
Rdio: Musikstreaming-App, die noch nicht funktioniert
Rdio ist ein junger Musikstreaming- und Download-Service von den Entwicklern von Skype, Kazaa und Joost, der von seinen Schöpfern wie folgt beschrieben wird:
Rdio is like carrying a giant MP3 player in your pocket - you have unlimited and unrestricted access to all the music, and you get to select exactly the song, album or artist you want to hear. And you can skip, pause fast forward as much as you want.
Die dazugehörige iPhone-App wurde am vergangenen Donnerstag im AppStore veröffentlicht, allerdings scheint die App stark beschnitten, und man benötigt Zugangsdaten, die anscheinend vorerst noch niemand bekommt.
Während Benutzer zuerst davon ausgingen, dass es sich um einen privaten Beta-Test handelt, wurde jetzt bekannt, dass die Entwickler bloß testen wollten, ob die App es auch durch den Review-Prozess schaffen würde.
Detailliertere Infos zu Rdio gibt es hoffentlich schon bald auf rdio.com
Neu im AppStore: Falk Navigator
Mit dem Falk Navigator hat ein weiterer Navigations-Spezialist seine Software endlich auch iPhone-tauglich gemacht.
Im AppStore gibt es seit kurzem eine D-A-CH- und eine Europaversion für das iPhone 3G bzw. 3GS.
Die Navigationslösung von Falk sticht durch einen Punkt aus der Menge: Für Städte gibt es zusätzliche Reiseführer, die man für 3,99 € per In-App-Kauf herunterladen kann.
Bis zum 15. Jänner 2010 gibt es die Software inklusive Karten zum Einführungspreis von 49,99 € bzw. 79,99 €. Für die D-A-CH-Version (600 MB) ist im Sonderangebot der Wien-Reiseführer enthalten, in der Europaversion (1,74 GB) gibt es alle 30 Reiseführer.
Nähere Infos gibt es auf iphone.falk.de
Update: Im iPhone-Ticker schneidet der Falk Navigator übrigens sehr schlecht ab.
EyeTV-Ausfall bei T-Mobile.de
Gestern war für einige Zeit der EyeTV-Service von iPhones aus dem deutschen T-Mobile-Netz nicht möglich.
EyeTV ermöglicht das Ansehen von Fernsehprogrammen mittels Live-Streaming vom eigenen Mac (über WiFi und UMTS).
Am Sonntag war eine Verbindung zu den EyeTV-Servern im T-Mobile-Netz nicht mehr möglich, und es wurde über eine Sperre seitens des Netzbetreibers spekuliert. Am frühen Abend gab ein Sprecher des Service-Entwicklers Elgato aber bekannt, dass es sich um ein "Routing-Problem zwischen dem Hoster und dessen Upstream-Provider" handelte.
Nähere Infos dazu auf fscklog.com und benm.at
Re Remote Control: Das iPhone als Fernbedienung
Neben dem bereits vorgestellten Set von RedEye gibt es jetzt eine zweite, etwas kompaktere Lösung: Die Re Remote Control verwandelt mit dem Anstecker und der dazugehörigen App das iPhone und den iPod Touch in eine Universalfernbedienung.
So toll das Ganze klingen mag - Infos zur Preiskategorie sowie zum Verkaufsstart stehen noch aus.
via iphone-ticker.de
Bing bringt Pornos aufs iPhone
Seit kurzem kann man auf Microsofts Suchmaschine Bing auch über die gleichnamige iPhone-App zugreifen. Im Gegensatz zu anderen Suchmaschinen kann man Bing aber auch einfach nach pornographischen Inhalten suchen lassen.
Die Bing-App ist ab 4 Jahren freigegeben, und bringt bei der Suche nach Porno-Inhalten "beeindruckende Ergebnisse".
According to TechCrunch.com's MG Siegler, Bing has always been exceptionally good at finding porn, and its new iPhone app is no different.
"The porn results are nothing, if not impressive," Siegler said.
Im Vergleich mit anderen Suchmaschinen für das iPhone stellt Bing auf Platz 1:
While both Google and its iPhone app allow users to search for porn, most observers note that the process is more difficult and the results less gratifying than with Bing and its app.
"It's not as easy to search for just images with the Google app (image search is a plus for the Bing app)," Siegler concluded. "The results are much less hardcore, and it's much less obvious as to how to turn off the safe search settings."
Nähere Infos auf xbiznewswire.com, seattlepi.com und techcrunch.com (=Bildquelle)
Update: Die Applikation wurde nur wenige Tage nach dem Debut im AppStore wieder entfernt.
One App At A Time: Portierung von Flash-Spielen aufs iPhone
One App At a Time nennt sich ein neuer Service, über den man eigene Flashspiele (Action Script 3) für eine Gewinnbeteiligung auf das iPhone portieren lassen kann.
Der Dienst richtet sich vor allem an iPhone-unerfahrene Flash-Entwickler.
Bevor das Spiel jedoch wirklich in eine App umgewandelt wird, wird geprüft, ob sich die Software überhaupt portieren lässt und auf dem iPhone spielbar ist. Die iPhone-Versionen sollen dann auch mit den speziellen Bedienfunktionen (z.B. Bewegungs-, Neigungssensor und Kompass) gesteuert werden können.
Zum vollständigen Artikel auf macnotes.de