Apple & Beats Music Abo: Für 5 US-Dollar pro Monat geplant

Apple & Beats Music Abo: Für 5 US-Dollar pro Monat geplant

Vor kurzem hat US-Unternehmen Apple mit Beats einen Hersteller von Kopfhörern und Lautsprechern gekauft, der zufällig auch über einen funktionierenden und bereits verbreiteten Musik-Streaming-Dienst (Beats Music) verfügt. Satte 3 Milliarden US-Dollar hat der Kauf gekostet. Jetzt ist der vermeintliche zukünftige Preis durchgesickert.
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WhatsApp & iOS: Abo-Gebühr nun auch unter iOS

Wer gestern seine Apps mit einem Update versehen hat, dürfte mitbekommen haben, dass auch WhatsApp eine Aktualisierung forderte. Zu den Neuerungen des WhatsApp Messenger 2.10.1 aus dem App Store gehören unter anderem der Multiple Foto-Versand, die URL Schema-Unterstützung für Apps von Drittanbietern und iCloud Backup, sowie Wiederherstellung für den Chat-Verlauf und Fotos.

WhatsApp & iOS: Abo-Gebühr nun auch unter iOS
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LA Times: iCloud zuerst gratis, später für 25 $ pro Jahr

Das Icon zu iCloud, Apple's neuem Streamingdienst Noch einmal iCloud: die LA Times berichten, dass iCloud zum Produktstart für iTunes-Kunden gratis nutzbar sein wird. Nach einer gewissen Zeit soll auf ein günstiges Abosystem für ca. 25 $ pro Jahr umgestellt werden:

Dubbed iCloud, the service initially will be offered for a free period to people who buy music from Apple’s iTunes digital download store, allowing users to upload their music to Apple’s computers where they can then play from a Web browser or Internet-connected Apple device.

The company plans to eventually charge a subscription fee, about $25 a year, for the service. Apple would also sell advertising around its iCloud service.

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Zeitungs-Abos: New York Times und The Daily bald kostenpflichtig, The Daily ab Sommer in Europa

Die Einführungsphasen für zwei Zeitungen auf der iOS-Plattform laufen in Kürze aus: Sowohl die New York Times, als auch das iPad-only Magazin The Daily haben angekündigt, dass das Angebot in Kürze nicht mehr vollständig kostenlos erhältlich sein wird.

New York Times mit iOS-App und über Web

Die New York Times beenden die Gratis-Phase weltweit mit 28. März, gleichzeitig soll das neue Abosystem aktiviert werden, ab 30. Juni sind Abos dann als In-App-Kauf-Funktion verfügbar. Weiterhin darf man aber kostenlos auf 20 Artikel pro Monat zugreifen, anschließend benötigt man ein Abo (ab 15 $).

The subscription plan allows for free access to a set amount of content across digital platforms. When the monthly reading limit is reached, users who are not already home delivery subscribers will be asked to become digital subscribers. Digital subscriptions will be available in the United States and globally on March 28, 2011. The Times is launching digital subscriptions in the Canadian market beginning today in order to fine-tune the customer experience prior to the global launch.

The Daily

Auch bei The Daily wird in Kürze auf das Bezahlmodell umgestiegen. Hier kostet ein Abo allerdings nur 0,99 $ pro Woche oder 40 $ pro Jahr.
Das Magazin von News Corp. sollte ursprünglich nur 2 Wochen gratis getestet werden können. Durch die Verspätung von iOS 4.3, das für die In-App Abos benötigt wird, wurden aber noch einmal 2 kostenlose Wochen hinzugefügt. Nächste Woche werden die Leser dann zur Kasse gebeten.

In Westeuropa soll The Daily übrigens diesen Sommer verfügbar werden. Das genaue Startdatum in jedem Land hängt allerdings davon ab, wann Apple's neuer Aboservice dort verfügbar wird.

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The Daily: iPad-Only Magazin präsentiert, neues Abo-Modell im AppStore

Nach Project ist wurde jetzt das zweite iPad-Magazin ohne Druckversion vorgestellt: The Daily, publiziert von Rupert Murdoch's News Corp., kostet 0,99 Dollar pro Woche bzw. 39,99 Dollar pro Jahr und will sehr vielfältige, Bild- und Video-reiche Nachrichten bieten.
Für die Installation der Magazin-App (iTunes Link) benötigt man derzeit noch einen US iTunes Account.

Für 14 Tage kann man die täglich neu erscheinenden Magazin-Ausgaben kostenlos probelesen, danach kommt das neue Abo-Modell von Apple zum Einsatz: Ein Abo kann nur per In-App Kauf aktiviert werden, der Kunde kann sowohl über die Dauer des Abos als auch die Weitergabe persönlicher Daten (Name, Email-Adresse, Anschrift) frei entscheiden.

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„The Daily“ Erscheinungstermin nun endlich Fix: Special Event am 02.02.

Nachdem sich der Erscheinungstermin des zweiten "iPad only"-Magazins mehrmals verschoben hatte, wurde nun ein Special Event dazu von offizieller Seite angekündigt: Am 2. Februar ist es soweit, Apple und die News Corp. stellen "The Daily" im Salomon Guggenheim Museum in New York um 11 Uhr Ortszeit (bei uns 17:00 Uhr) zusammen vor.

Präsentieren wird das Magazin Medienmogul Rupert Murdoch selbst zusammen mit Eddy Cue, Vice President of Internet Services bei Apple.

Interessant wird, in welcher Form "The Daily" erscheinen wird, denn es gibt am iPad noch keine Möglichkeit Abos einzurichten. Vermutet wird dieses Feature aber in iOS 4.3. Naheliegend wäre dann eine zeitnahe Veröffentlichung der neuen Betriebsystemversion zum Event.

Rupert Murdoch soll 30 Millionen Dollar in das Magazin investiert haben, rechnet damit dass sich das mit dem 99 Cent - Abo innerhalb kurzer Zeit rentieren wird. Es sollen über 100 Journalisten Neuigkeiten für das Magazin zusammentragen.


iPad: Neues Modell für Zeitungs- und Zeitschriften-Abos?

NewsStand: Apple's neuer digitaler Zeitungskiosk? Apple arbeitet mehreren Gerüchten zufolge an einem neuartigen Abo-Modell für Zeitungen und Zeitschriften am iPad. Ähnlich dem iBookStore könnten die digitalen Medien zukünftig ihren eigenen Zeitungskiosk bekommen.

Apple is expected to announce soon a new subscription plan for newspapers, which hope tablets like the iPad will eventually provide a new source of profits as media companies struggle with declining print circulation and advertising revenue.

Apple Inc. is developing a digital newsstand for publishers that would let them sell magazines and newspapers to consumers for use on Apple devices, said two people familiar with the matter.
The newsstand, designed particularly for the iPad, would be similar to Apple’s iBook store for electronic books, said the people, who declined to be identified because the negotiations are private. The newsstand would be separate from Apple’s App Store, where people can buy some publications now, they said.

Während Apple bisher keinerlei Informationen über die Käufer solcher Apps herausgab, habe man sich angeblich auf ein Opt-In-System geeinigt, mit der Benutzer der Weitergabe ihrer Daten zustimmen können sollen. Zudem arbeite Apple derzeit an einer Software, die die Konvertierung der Print-Inhalte in interaktive, digitale Magazine erleichtere.
Ähnlich wie bei Apps und iBookStore sollen die Herausgeber 70 % und Apple 30 % des Verkaufspreises bekommen, weiters gehen 40 % der Werbeeinnahmen ebenfalls an Apple.

Neben laufenden Verhandlungen mit mehreren (nicht genannten) Verlagen gibt es aber auch Nennungen von Herausgebern wie Time Warner, die sich ganz klar von einem diesbezüglichen Abkommen mit Apple distanzieren.

Weitere Infos: