Patent: Spezielle Displaybeschichtung als Grund für Schutzfolien-Bann?

Apple-Patent: Retardation Film Beschichtung der Displays Aktuellen Gerüchten zufolge will Apple in der nächsten Zeit den Verkauf von Displayschutzfolien in Apple Retail Stores stoppen.
Bei Patently Apple hat man jetzt ein neues Patent entdeckt, das ein möglicher Auslöser für Apple's Schutzfolien-Bann sein könnte:
Eine spezielle Beschichtung auf "aktuellen und zukünftigen Apple-Produkten" namens "Retardation Film" soll die Anzeige z.B. in hellen Situationen (oder in Verbindung mit bestimmten Sonnenbrillen) besser aussehen lassen als bisher. Sonneneinstrahlung führte bisher häufig zu der bekannten schlechteren Sichtbarkeit.

Es wird vermutet, dass zusätzliche Display-Schutzfolien diesen positiven Effekt vermindern oder gar neutralisieren können.

via 9to5mac.com


Für den AppStore eignesandt: Opera Mini für iPhone

Opera's neuer iPhone-Browser "Opera Mini" wurde gestern zum AppStore Review eingesandt.
Ob die App aber überhaupt irgendeine Chance hat, jemals in den AppStore zu kommen, bezweifeln viele: Apple verbietet nämlich Apps, die mit der Funktionalität eigener Apps (in diesem Fall der Mobile Safari) konkurrieren.

Opera Mini für den AppStore eingeschickt

Die Firma zeigt sich vom bisherigen Trend allerdings unbeeindruckt, und setzt stattdessen auf Medienwirksamkeit: Eine eigene Seite wurde eingerichtet, in der ein Count-Up die vergangene Zeit seit dem Einreichen anzeigt. Um beim gleichzeitig eingerichteten Gewinnspiel ein iPhone zu gewinnen, muss man am genauesten erraten, wann Apple Opera Mini in den AppStore einstellt.

Zur Seite: Opera Mini Countup

httpv://www.youtube.com/watch?v=OpTCS3g-cBY&feature=player_embedded

Weiterlesen


Patentstreit: Jeder verklagt jeden

Gerichtsverfahren MicroUnity Systems gegen Apple Neben den laufenden Patentkriegen zwischen Apple & Nokia und Apple & HTC, scheint es jetzt schön langsam so, als würde einfach jeder jeden verklagen.
Die MicroUnity Systems Engineering Inc. aus Kalifornien zieht jetzt gegen 22 große Telekom-Namen vor Gericht, darunter AT&T, Motorola, Nokia, Samsung, Sprint, Texas Instruments, aber auch Smartphone-Hersteller wie Apple, Google, HTC und Palm.
Besonders werden dabei anscheinend das iPhone 3GS und der iPod Touch hervorgehoben.

Wenn die Anklage stimmt, verletzen diese Firmen gegen 11 Patente, für die MicroUnity einerseits Schadenersatz fordert, andererseits sollen die Patentverletzungen unterbunden werden.

via patentlyapple.com


Apple stellt Verkauf von Displayschutz-Folien ein

Eine iPhone Schutzfolie ist eine günstige Variante, Kratzer am Display zu vermeiden Eine der erfolgreichsten Zubehörkategorien für Apple's mobile Geräte sind Schutzfolien für iPhone, iPod und Co. , die die Displays vor Kratzern schützen. Spezielle Folien können auch Spiegelungen vermeiden bzw. das Display komplett verspiegeln oder Schutz vor fremden Blicken geben.

Apple hat diese Produktschiene jetzt aber anscheinend aufgegeben, und will internen Quellen zufolge keine Schutzfolien mehr in Apple Stores oder online anbieten.

Für diese Entscheidung gibt es mehrere mögliche Gründe: Möglicherweise will Apple nicht den Eindruck enstehen lassen, dass seine Geräte den extra Schutz nötig haben. Andererseits gibt es seit dem iPhone 3GS eine spezielle fettabweisende Beschichtung, die das Display von vorn herein von Verschmutzungen und Fingerabdrücken frei halten soll.

Wie auch immer - bei einem Produkt wie dem iPhone gehe ich lieber auf Nummer sicher und riskiere keinen Kratzer.

via 9to5mac.com


iPad Akku kaputt? Neues iPad um 99 $!

Das Apple iPad Zugegeben, die Frage, was passiert wenn der iPad-Akku nicht mehr will, ist etwas früh gestellt - immerhin werden die ersten iPads erst in etwas weniger als 3 Wochen in den USA ausgeliefert.
Trotzdem beantwortet Apple die Frage gleich selbst, und zwar bei den Häufig gestellten Fragen zum iPad:

What is iPad Battery Replacement Service?
If your iPad requires service due to the battery’s diminished ability to hold an electrical charge, Apple will replace your iPad for a service fee.

How much does it cost?
The service costs $99, plus $6.95 shipping. The total cost is $105.95 per unit.
All fees are in U.S. dollars and are subject to local tax.

Einen Akkutausch-Service gibt es also gar nicht. Stattdessen bekommt man einfach ein neues iPad um nur 100 $. Von dieser Aktion sind Fälle von unsachgemäßer Verwendung etc. natürlich ausgenommen.

Aufpassen muss man auf alle Fälle bei den eigenen Daten: Der iPad-Benutzer ist selbst für ein Daten-Backup (Kalender, Kontakte, Email-Einstellungen, Apps, ...) verantwortlich.

Zur Seite: Battery Replacement Service - iPad

via mashable.com


CNBC: Steve Jobs hasst Eric Schmidt

In einer "Power Lunch" Diskussion auf CNBC ging es kürzlich um die aufkommende Rivalität zwischen Apple und Google.
Kurz gesagt: "Steve Jobs simply hates Eric Schmidt"

Etwas Klatsch muss sein. :)

via 9to5mac.com


Apple erklärt iBooks-App für iPad

iBooks am iPad Auf der Apple-Website gibt es eine neue Seite über die Features der nagelneuen App "iBooks", die zusammen mit dem iPad angeboten wird.

Den Informationen zufolge verwendet Apple (wie bereits früher spekuliert wurde) den freien ePub Standard für die angebotenen eBooks, die es im extra dafür eingerichteten iBookStore zu kaufen gibt.
Gratis-eBooks im ePub-Format kann man aber auch selbst über iTunes auf das iPad synchronisieren.

Die Steuerung der App funktioniert fast "wie ein echtes Buch" - man blättert um, indem man die aktuelle Seite langsam von rechts nach links zieht, und auch die restliche Steuerung verläuft großteils mit den Händen.
Das Display mit LED-Hintergrundbeleuchtung erzeugt "sehr schöne Seiten in hoher Auflösung mit scharfem Text", die Beleuchtung kann für eine dunklere Leseumgebung auch gedrosselt werden.

iBooks am iPad - eBook-Reader-App

Im Gegensatz zu anderen eBook-Readern und echten Büchern liefert Apple aber ein paar Besonderheiten: Durch Drehen des iPads kommt man von der Zwei-Seiten-Ansicht (Querformat) zu einer Seite im Hochformat, Text-Größe und -Schriftart können nach Belieben angepasst werden.
Um ein Wort im integrierten Wörterbuch oder auf Wikipedia nachzuschlagen reicht ein "Long Tap" auf das betreffende Wort.
Mit VoiceOver kann man sich das Buch auch einfach vorlesen lassen.

Zur Seite: iBooks - Buy and read books like never before.


Zwei Reviews: iPad bei der FCC, FCC-App bei Apple

Bereits im Dezember hat Apple bei der Federal Communications Commission ein "Leet iPad" A1337 (auch bekannt als iPad 3G) zur Begutachtung eingereicht.
Die Ergebnisse der Tests waren positiv - das iPad 3G kommt bekanntermaßen im April in die Läden.

FCC iPhone App: Mobile Broadband Test Witzig ist, dass die FCC ihrerseits vor kurzem eine iPhone-App zur Begutachtung eingeschickt hat, die jetzt in den AppStore aufgenommen wurde: Der FCC Mobile Broadband Test (kostenlos) gibt Informationen über die Qualität und Geschwindigkeit der Datenverbindung.

via 9to5mac.com


iPad auf apple.com: 3G-Seite, Navileiste, Newsletter

Gestern um 05:30 Pazifischer Zeit startete in den USA der iPad-Vorverkauf.
Wie üblich ging kurz vorher die Apple-Website in den Wartungsmodus und vertröstete auf "in Kürze", während die nötigen Änderungen an der Website vorgenommen wurden.
Folgendes ist jetzt neu auf www.apple.com:

  • iPad 3G Tarifwahl und -Einstellungen iPad 3G Seite: In den USA kann man den 3G-Datentarif direkt auf der Apple-Website einstellen, ändern etc. Auf http://www.apple.com/ipad/3g/ kann man derzeit zwischen 250 MB für 14,99 $ monatl. oder unbegrenztem Transfer für 29,99 $ auswählen. Außerdem kann man dort direkt den aktuellen Verbrauch einsehen, Daten-Roaming fürs Ausland buchen etc.
    via 9to5mac.com
  • Navigationsleiste: Auch in der Navileiste findet sich jetzt ein eigener Button für das iPad, damit man schnell und einfach zur Produktseite findet.
    via 9to5mac.com
  • iPad-Newsletter: Ein eigener Newsletter zum Thema iPad wurde eingerichtet. Fans und Interessierte bekommen hier immer die aktuellsten Apple-Aussendungen zum iPad.
    via 9to5mac.com

iPad-Starttermin schickt Apple-Aktien auf neuen Rekord

Allein das Bekanntwerden des offiziellen Verkaufsstarts für das iPad hat die Apple-Aktien wieder einmal nach oben gejagt: Am Tag der Presseaussendung stieg der Aktienwert auf einen neuen Rekord von 219 US-$ an.
Der neue Apple-Höchstwert liegt damit bei sage und schreibe 199 Milliarden Dollar.

via 9to5mac.com


Apple: Klage gegen HTC wegen Patentverletzung

HTC Logo Apple reichte vor einigen Tagen bei der Internationalen Handelskommission (ITC) Klage gegen den Smartphone-Hersteller HTC aus Taiwan ein. Der Grund: 20 iPhone-bezogene Patente von Apple aus den Bereichen Architektur, Hard- und Software werden mit den HTC-Handsets angeblich verletzt.

Unter anderem handelt es sich um Patente für Multitouch, Entsperren des Telefons via Touchscreen und verschiedene Protokolle zur internen Kommunikation zwischen Anwendungen bzw. Komponenten. Eine vollständige, ausführliche Liste der Patente gibt es auf Engadget. Weiterlesen


Apple iPad: Verzögerungen in der Produktion

Aktuellen Informationen zufolge könnte es beim Verkaufsstart des iPad zu Verzögerungen kommen: Nicht näher genannte Probleme bei Hon Hai Precision, einem der Einzelteil-Hersteller für das iPad, limitieren angeblich die Startauflage auf 300.000 Stück. Die geplante Stückzahl von 1 Million iPads zum Starttermin kann damit wohl nicht mehr eingehalten werden.

Fällt der iPad-Start vorerst flach?

Analyst Peter Misek meint daher, dass der iPad-Start wohl vorerst auf die USA beschränkt sein wird, und sogar hier könnte er etwas verschoben werden.

An unspecified production problem at the iPad's manufacturer, Hon Hai Precision, will likely limit the launch region to the US and the number of units available to roughly 300K in the month of march, far lower than the company's initial estimate of 1,000K units.

Nachdem auch in den Folgemonaten mit Lieferschwierigkeiten aufgrund dieser Probleme zu rechnen ist, könnte der Verkaufsstart besonders außerhalb der USA stärker verzögert werden.

Die einzige Auswirkung dieser Verzögerung sei aber, laut Misek, auf "frustrierte Fans" beschränkt und ein mittelmäßiger Verlust des Ruhms zum Verkaufsstart".

via appleinsider.com

Zwei verschiedene Quellen haben inzwischen aber Ende März als Starttermin des iPad-Verkaufs in den USA bestätigt.

via 9to5mac.com


Die Evolution des iPad: Was kommt 2012 und 2014?

im Jahr 2007 wurde das iPhone der Welt vorgestellt. 2010 folgt(e) das iPad.
Wie geht es mit den revolutionären Apple-Produkten wohl weiter?

Benjamin Posté zufolge geht das Wachstum der neuen Produkte in etwa so weiter: 2012 kommt seiner scherzhaften Prognose zufolge das iBoard auf den Markt, und 2014 gar die iMat. :)
Die Evolution der Apple-Produkte: iPhone - iPad - iBoard - iMat

via begeek.fr


Interview mit 3-Chef: iPhone bedroht die Mobilfunker

Hutchison 3G Logo Hutchison 3G ("3") Österreich-Chef Berthold Thoma erklärt in einem Kurz-Interview der OÖ-Nachrichten, warum das iPhone auf lange Sicht ein Problem für die Mobilfunkprovider werden wird:

Ich halte Apples Ansatz für das Bedrohlichste, was uns Mobilfunkern passieren kann.

Neben der besonderen Kundenbindung, die die Handyprovider außen vor lässt, ist es wohl auch das streng geregelte Pricing, das die Betreiber in eine Notsituation bringen könnte.
Durch das gesteigerte Datenaufkommen und die sinkenden Tarifmargen geht ein Ausbau der Netzqualität nicht unbedingt mit gesteigerten Einnahmen einher.

Trotzdem geht es auch darum, Kunden das zu bieten, was sie verlangen - und da ist das iPhone ganz klar oben in der Liste.

Zum vollständigen Artikel: „Apples iPhone ist für uns Mobilfunker das Bedrohlichste, das passieren konnte“ | Nachrichten.at


2010: 6 Millionen verkaufte iPads und günstigere iPhones?

Das Apple iPad Apple wird im Jahr 2010 6 Millionen iPads verkaufen - zumindest wenn es nach der Einschätzung von Marktanalytikerin Katy Huberty (Morgan Stanley) geht. Erst am vergangenen Mittwoch prognostizierte Toni Sacconaghi 2,2 Millionen verkaufte iPads - allerdings war hier der Dezember nicht mit einkalkuliert.

Laut Huberty liegt das iPad im Marktsegment der Endkunden-Laptops unter 800 $, und hier hat es mit 120 Millionen verkauften Geräten pro Jahr eine gute Chance auf Absatz.

Zum iPhone meint Huberty, dass Apple einerseits ein neues iPhone mit neuen Funktionen und Möglichkeiten vorstellen werde (Potzblitz!), und andererseits versuchen werde, die Gesamtkosten - sprich v.a. Daten- und Telefonietarife - zu senken, und dadurch das iPhone noch weiter nach oben zu bringen.

via macrumors.com


Interview mit dem Designer des Mac-Startsounds

Hier ein interessantes Interview mit Jim Reekes - dem Mann, der den Mac-Startton entworfen hat:

Sogar ein 2-Sekunden-Soundclip kann eine interessante Geschichte haben.

via tuaw.com und benm.at


Steve Jobs hat ein iPhone mit Firmware 3.1.2

Eine kurze Email-Antwort von Steve Jobs sollte eigentlich nur über die Zukunft von Final Cut Pro informieren.
9to5Mac holte allerdings etwas mehr aus der Nachricht - genauer gesagt aus den Header-Daten - heraus:

Header-Informationen aus einem Email von Steve jobs

Zum Einen ist da die Bestätigung, dass die Email vermutlich echt ist: Die IP-Adresse des Absenders beginnt mit 17.x.x.x - kommt also aus dem Inneren von Apple.
Etwas interessanter ist die zweite Erkenntnis: Das iPhone von Steve Jobs wird als "iPhone Mail (7D11)" bezeichnet, d.h. er arbeitet mit Phone OS 3.1.2. Im Gegensatz dazu hätte die aktuellste Firmware 3.1.3 die Bezeichnung 7E18.

Gibt es einen Grund dafür, dass er in den vergangenen Monaten nicht upgraden wollte?
9to5Mac fügte jedenfalls am Ende des Artikels, eigens für Steve Jobs, die Schritt-für-Schritt-Anleitung zum Firmware-Update ein. :)

Zum vollständigen Artikel: Steve Jobs rocks a 3.1.2 OS iPhone


John Gruber: 10 things Apple needs to fix

Macworld hat einen Vortrag von John Gruber von Daring Fireball mit dem Titel "10 things Apple needs to fix" auf Youtube veröffentlicht.

httpv://www.youtube.com/watch?v=YbrfsXYoyCI

Auch, wenn nicht jeder einzelne Punkt unserer Einstellung entspricht (Palm als ernsthafter Apple-Konkurrent?), insgesamt erhält man in dem einstündigen Vortrag einen guten Einblick in die Themen Apple, Apple's Konkurrenz und die Zukunft von Apple.

via macworldexpo.com


Apple: Neue Seite zur sozialen Verantwortung der Zulieferer

Apple's neue Seite "Supplier Responsibility" Auf apple.com gibt es eine neue Seite zum Thema "Supplier Responsibility", in der auf häufige Fragen zur Behandlung der Mitarbeiter der Zuliefererin China geantwortet wird.

Apple is committed to ensuring the highest standards of social responsibility wherever our products are made. We insist that our suppliers provide safe working conditions, treat workers with dignity and respect, and use environmentally responsible manufacturing processes. Apple’s program is based on our comprehensive Supplier Code of Conduct, which outlines our expectations for the companies we do business with. We evaluate compliance through a rigorous auditing program and work proactively with our suppliers to drive change.

Den 24-seitigen Bericht zum Thema gibt es hier zum Downloaden.

Zum Seite: Apple - Supplier Responsibility


Apple bringt das iPhone OS auf neue Geräte

Die Stellenausschreibungen bei Apple geben oft Aufschluss über Pläne für die nähere (und auch fernere) Zukunft. Bei dieser hier ist es wohl nicht anders:
Eine neue Stelle ist bei Apple jetzt für einen Manager reserviert, der ein Team zur Portierung des iPhone OS auf neue Geräte und Plattformen leiten soll:

The Core Platform team within Apple's Core OS organization is looking for a talented and inspired manager to lead a team focused on bring-up of iPhone OS on new platforms. The team is responsible for low level platform architecture, firmware, core drivers and bring-up of new hardware platforms. The team consists of talented engineers with experience in hardware, firmware, IOKit drivers, security and platform architecture.

Das dürfte die Gerüchte um neue Apple-Geräte wohl wieder aufflammen lassen. Wird es neue Versionen des iPads mit unterschiedlichen Größen und Hardwarespezifikationen geben? Oder eine neue Light-Version des MacBook Air? Die Möglichkeiten sind praktisch unbegrenzt.

via blogs.computerworld.com