iPhone, iPad & Co.: Apple erweitert Infoseite zur Privatsphäre

iPhone, iPad & Co.: Apple erweitert Infoseite zur Privatsphäre

Mitte September dieses Jahres hatte Apple seinen Nutzer eine Webseite zur Verfügung gestellt, die über das Thema Datenschutz und Privatsphäre aufklären sollte. Tim Cook, CEO von Apple, hatte damals auch einen offenen Brief formuliert. Ziel war es transparenter für den Kunden zu werden und über kommende Dinge zu informieren. Jetzt steht der offene Brief auch in Deutsch bereit.
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FTC befragt Apple wegen Gesundheitsdaten der Kunden

Mit seiner Health-App hat Apple einen ersten Schritt in die Gesundheitssparte gewagt, wobei die Apple-Services in diesem Bereich in Verbindung mit der Apple Watch noch einmal ausgebaut werden sollen. Die von Apple gesammelten Daten über die Gesundheit der eigenen Kunden sind natürlich für viele interessant, weshalb unter anderem die Federal Trade Commission (kurz: FTC) der USA auf den Plan gerufen wurde.

iPhone HealthKit: Apple im Gespräch mit Krankenkassen

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Dropbox: Passwörter gehackt, Unternehmen dementiert

Der Cloud-Service von Dropbox erfreut sich generell einer hohen Beliebtheit, doch nun gibt es Meldungen darüber, dass der Dienst gehackt worden ist – über 7 Millionen Passwörter sollen von ebenjenem Hacker gestohlen worden sein, teilweise sind diese Passwörter bereits im Netz gelandet. Beim Portal "Reddit" haben einige Nutzer die Passwörter ausprobiert und diese sollen zumindest zum Teil funktionieren.

Apple Apps werden wegen Dropbox-SDK abgelehnt

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iOS 8 Daten zu entschlüsseln ist „unmöglich“, sogar für Regierungen

iOS 8 Daten zu entschlüsseln ist „unmöglich“, sogar für Regierungen

Spätestens seit Bekanntwerden des NSA-Skandals nehmen es viele Leute sehr ernst mit ihrem Datenschutz. Nun hat Apple bekannt gegeben, dass das Entschlüsseln der Nutzerdaten unter iOS 8 schlichtweg „unmöglich“ sei. Auch, wenn die Regierung darum bitten würde oder sich dem Thema selbst annehme, wären die Daten nicht erreichbar. Apple verwendet hierbei eine neue und aggressive Art des Datenschutzes.
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iOS 8: Ortungsdienste haben mehr Kontrollmöglichkeiten

iOS 8: Ortungsdienste haben mehr Kontrollmöglichkeiten

Wer in der Einstellungen-App unter dem Punkt „Datenschutz“ ein wenig herumschaut, wird schnell merken, dass Apple dort seit einiger Zeit Anwendungen auflistet, die zum Beispiel auf die Ortungsdienste, die Kontakte, das Mikrofon, die Fotos, den Kalender oder andere Dinge zugreifen wollen. Der User kann entscheiden, ob er das mag oder nicht. Zudem wird bei der ersten Abfrage durch die App eine generelle Frage in Form einer Popup-Nachricht gestellt.
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Google-Chef: Datenschutz geht vor Sex!

Datenschutz ist ein wichtiges Thema, das scheint man auch bei Google zu glauben - zumindest, wenn es darum geht, was Eltern ihren Kindern beibringen sollten. Selbst ist man in der Vergangenheit eher schlecht aufgefallen, denn sowohl Google Plus, als auch der Google Play Store hatten bei den meisten Datenschützern eher für Bauchschmerzen gesorgt. Eric Schmidt, Verwaltungsratschef bei Google, richtet sich nun aber an die Eltern.

Google-Chef: Datenschutz geht vor Sex!
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WhatsApp: Datenschutz erneut empört

WhatsApp: Datenschutz erneut empört

WhatsApp ist nicht gerade das, was man eine Vorzeige-App in Bezug auf Datenschutz und Sicherheit nennen würde. Nun sind es der kanadische und der niederländische Datenschutz, die Probleme mit den Forderungen der App haben. Diese will nämlich von jedem Nutzer Zugriff auf das Adressbuch haben, um dort private Daten auslesen zu können, die später zum Schreiben der Nachrichten genutzt werden.

WhatsApp: Datenschutz erneut empört
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WhatsApp: Datenschutz-Bedenken für Gratis-Nachrichten-App

WhatsApp: Ernsthafte Datenschutz-Bedenken für Gratis-Nachrichten-App Wer viele Kurznachrichten per SMS verschickt, kommt schnell auf erschreckende Mobilfunk-Kosten. Ca. 40 Nachrichten verschicken die Deutschen durchschnittlich im Monat, und werden dafür von den Providern um bis zu 7,60 Euro gebeten.
Doch es geht auch gratis: Diverse Services verteilen die Kurznachrichten kostenlos übers Internet verteilen. Der Datenverbrauch ist dabei verschwindend gering (im Schnitt ca. 2 KB pro Nachricht). Alles, was Sender und Empfänger dafür benötigen, ist die jeweilige App. Während iMessage sich auf iOS- und Mac-Nutzer beschränkt, gibt es eine beträchtliche Anzahl an Anbietern, die Plattform-unabhängig arbeiten, und dadurch auch die kostenlose Kommunikation zu Android- und Windows Phone Nutzern ermöglichen. Klingt eigentlich nicht so schlecht.
Wie die Computer BILD jetzt im Test feststellt, ist das Ganze aber nicht unbedingt ohne Nachteile. Gerade WhatsApp, eine der beliebtesten "SMS-Apps" überhaupt, liefert ernsthafte Datenschutzbedenken.

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iOS Sicherheit: Jede 5. App greift auf Adressbuch zu, jede 2. kann Ortsdaten abfragen

Nachgetragen: Mit iOS 6 möchte Apple große Schritte in Richtung von mehr Datenschutz und Sicherheit unternehmen. Wie eine neue Studie des Sicherheitsexperten BitDefender zeigt, kommt dieser Zug nicht unbedingt verfrüht: 18,6 % der 65.000 getesteten iPhone Apps - also fast jede 5. App! - sollen dem Bericht zufolge ohne gesonderte Zustimmung der Benutzer/innen auf die Adressbücher zugreifen.

iOS Sicherheit: Jede 5. App greift auf Adressbuch zu, jede 2. kann Ortsdaten abfragen

Noch etwas beunruhigender ist die Sachlage bei den Ortsdaten: Weiterlesen


Facebook Friendshake: Neue Funktion findet Freunde in der Nähe

Dass Facebook immer wieder neue Funktionen in das soziale Netzwerk integriert, das ist bekannt, mittlerweile steht eine weitere Neuerung bereit. Bei dieser handelt es sich um "Friendshake", mit der man Freunde in seiner Nähe finden bzw. auch schnell Kontaktdaten austauschen kann, wenn man sich gerade erst kennengelernt hat, etwa bei einer Großveranstaltung.

Facebook Friendshake: Neue Funktion findet Freunde in der Nähe

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Neues Apple-Patent: Profilerstellung durch Facebook, Google & Co. soll verhindert werden

Facebook und Google werden oftmals mit dem Begriff "Datenkraken" in Verbindung gebracht, was bei Apple aber weniger der Fall ist. Um in Zukunft noch weiter von dieser Bezeichnung wegrücken zu können, hat sich Apple die Nutzung eines Patents von Novell zusichern lassen, das den Namen "Techniques to pollute electronic profiling." trägt.

Neues Apple-Patent: Profilerstellung durch Facebook, Google & Co. soll verhindert werden

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iOS 6: Datenschutz wird verbessert

iOS 6: Datenschutz wird verbessert

Neben Facebook statt vor allem Apple in der Kritik, wenn es um Datenschutz ging. Teilweise konnten sich App-Entwickler an allen privaten Daten, die ein iPhone so hergibt, bedienen, ohne, dass Apple wirklich etwas dagegen unternommen hat. Mit iOS 6 soll sich das nun ändern.

iOS 6: Datenschutz wird verbessert
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Apple: Überwachung von App Stores nicht ausreichend gekennzeichnet

Apple: Überwachung von App Stores nicht ausreichend gekennzeichnet

Apple und Datenschutz? Das wird wohl nie so richtig klappen. Der neueste Streit dreht sich jedoch nicht etwa um Apps, die persönliche Daten vom iPhone klauen, sondern um die Überwachungskameras in den Apple Stores und kleine durchsichtige Aufkleber.

Apple: Überwachung von App Stores nicht ausreichend gekennzeichnet
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Apple: Entwickler sind strengerem Datenschutz unterworfen

Apple: Entwickler sind strengerem Datenschutz unterworfen

Aufgrund der sich häufenden Beschwerden seitens Verbraucherschutz, aber auch der Verbraucher selbst, hat Apple nun reagiert. Ab sofort sind Entwickler von Apps an strenge Datenschutz-Regeln gebunden, sollten sie ihre Apps im App Store anbieten wollen.

Apple: Entwickler sind strengerem Datenschutz unterworfen
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T-Mobile Austria gehackt: Kundeninformationen gestohlen

T-Mobile und tele.ring gehackt

Der österreichische Mobilfunk-Provider T-Mobile Austria muss bekannt geben, dass im Rahmen eines Hacker-Angriffs "vor dem 26. Jänner" auf sensible Kundeninformationen von T-Mobile und Telering zugegriffen wurde: Aus der Datenbank des Online Shops wurden Kundennummern, vollständige Namen, Anschriften, Email-Adressen, Rufnummern, Details zu den Verträgen, Benutzernamen und Kennwörter ausgelesen, so die offizielle Presseaussendung. Weiterlesen


Video: Steve Jobs und Andy Rubin zum Thema Datenschutz

Aus aktuellem Anlass zitiert AllThingsD heute Aussagen von Steve Jobs (iOS) und Andy Rubin (Android), wie ihre Plattformen mit privaten Daten umgehen:

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Geo-Tracking: iOS-Bug, neue Tools für Mac und Windows

Zum heimlichen Geo-Tracking in iOS 4 gibt es erste Insider-Informationen: John Gruber hat in seinem Blog bekannt gegeben, dass es sich hier um einen Fehler im System handelt: Die Datei consolidated.db existiere zu dem Zweck, Geo-Daten kurzzeitig zu zwischenspeichern und für iPhone Apps verfügbar zu machen. Durch einen Bug werden ältere Infos aber nicht, wie erwünscht, aus der Datei entfernt.

I don’t have a definitive answer, but my little-birdie-informed understanding is that consolidated.db acts as a cache for location data, and that historical data should be getting culled but isn’t, either due to a bug or, more likely, an oversight. I.e. someone wrote the code to cache location data but never wrote code to cull non-recent entries from the cache, so that a database that’s meant to serve as a cache of your recent location data is instead a persistent log of your location history.

Mitgeloggte Geodaten eines iPhone in Großbritannien

US Senator Al Franken hat in der Zwischenzeit schriftlich bei Steve Jobs angefragt, wozu die Daten dieses Geo-Tracking verwendet werden, und warum die Informationen nicht verschlüsselt sind.

Der Bug soll in einem der nächsten Updates behoben werden.

Nach dem gestern vorgestellten iPhone Tracker für Mac gibt es jetzt zwei weitere Tools zum Auslesen und Analysieren der gespeicherten Geo-Daten:
Für alle PC-User gibt es den iPhone Tracker jetzt auch für Windows. Sowohl Mac- als auch Windows-Version sind Open Source Software und verwenden OpenStreetMap-Integration zur Veranschaulichung der Daten.
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Ein neues Mac-Tool ist der MyPhoneTracker, der statt OpenStreetMap auf Google Maps setzt, und die Daten eigenen Angaben zufolge genauer darstellt.
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