iPhone 5 Kratzer laut Schiller „normal“

Dass das iPhone 5 etwas anfälliger gegenüber Kratzern ist, als die Vorgänger, ist in den Medien nun schon des Öfteren erklärt worden. Der ScuffGate-Kratztest bewies unterdes das Gegenteil, denn hier trotzte das iPhone 5 sogar den schlimmsten Angriffsversuchen mit dem Schlüssel. Nichtsdestotrotz gibt es immer noch eine Menge Kunden, die ihre iPhone 5-Modelle bereits zerkratzt haben.

iPhone 5 Kratzer laut Schiller "normal"

Laut Phil Schiler, Apples Marketing-Chef, sei dies allerdings ganz „normal“, denn ein Produkt, welches aus Aluminium gefertigt wird, sei nun einmal anfälliger gegenüber solchen Schäden. Zwar habe Apple bei der Herstellung dem entgegenwirken wollen, doch sei dies nicht 100-prozentig möglich.

Kunde: „Ich liebe mein neues schwarzes iPhone 5, aber erste Kratzer und Schrammen machen meinen ansonsten sehr guten Eindruck schnell kaputt. Was sollen wir dagegen tun? Gibt es Möglichkeiten, die Kratzer zu beseitigen?“

Schiller: „Ein Aluminium-Produkt ist nun einmal sehr anfällig gegenüber Kratzern, besonders die Farbe Silber, die wir genutzt haben. Das ist normal.“

Der oben zu lesende Text ist ein Ausschnitt aus einer Mail, die ein Kunde Schiller geschrieben hat. Fraglich ist allerdings, woher die Kratzer auf dem iPhone des Kunden stammen. Unter normalen Umständen sind solch starke Schäden nämlich eigentlich nicht möglich. Die Beschwerden bei Apple häufen sich derweil trotzdem.

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MacBook Pro Retina: Verspätung um bis zu einen Monat

Irgendwie war es eigentlich vorherzusehen, dass sich das MacBook Pro Retina nicht an den auf der WWDC veröffentlicht Erscheinungstermin halten würde. Die Nachfrage war schon kurz nach der Präsentation auf der Worldwide Developer Conference viel zu hoch. Aus diesem Grund scheint dem Apple MacBook Pro Retina nun dasselbe zu passieren, wie dem Galaxy S3 schon zuvor.

MacBook Pro Retina: Verspätung um bis zu einen Monat
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Achtung: iCloud-Phishing Mails gehen an MobileMe Nutzer

 

Es gingen einige Hinweise von MacRumors-Lesern ein dass Phishing-Mails an MobileMe-Nutzer in den USA versendet werden. In diesen Mails werden die Nutzer zu einem kostenpflichtigen Update aufgefordert, der den MobileMe-Account in einen iCloud-Account verwandeln soll: Klickt man im Mail auf den Link kommt man auf eine Seite die der Apple-Website sehr ählich sieht und soll dort die Kreditkarten-Informationen aktualisieren.

 

 

Bis jetzt ist die Apple Cloud jedoch nur für Developer benutzbar - der offizielle Starttermin ist noch nicht bekannt, lediglich dass die iCloud im "Herbst" kommen soll.

Die iCloud selber ist kostenlos, deswegen bei Links in solchen Mails auf keinen Fall Apple-ID oder Kreditkartendaten angeben!

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iPhone News im AppStore, bei Facebook und Twitter, per RSS & Email

Die einen oder anderen wissen es vielleicht noch nicht: Es war noch nie einfacher, mit iPhone-News.org auf dem Laufenden zu bleiben!

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Emails zeitverzögert senden mit Email It Later für iOS

Hin und wieder wünscht sich vermutlich jede/r, dass man ein soeben vorbereitetes Email automatisch etwas später verschicken lassen könnte - z.B. für ein Geburtstags-Email, eine Erinnerung an sich selbst, etc.
Email it Later ist eine App für iPhone & Co., die genau das macht.

Email It Later

Das Erstellen der Nachricht läuft über das standardmäßige iOS In-App Email-Feature, nach Angabe von Empfänger, Betreff und Text kann zusätzlich die Versandzeit eingestellt werden. Anschließend wird die Email auf den Servern von Email It Later gespeichert, und von dort aus automatisch verschickt. Der Vorteil dieser Vorgangsweise ist, dass das iPhone zum endgültigen Versand nicht online sein muss.
Einziger Wermutstropfen: Beim Versand wird "Sent by Email it Later" als Signatur an die Nachricht gehängt, und es gibt keine Möglichkeit, diese Signatur zu deaktivieren.
Für eine 0,79 Euro App aber trotzdem nicht schlecht.

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Email it Later für iOS Email it Later für iOS

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