Mikro-Transaktionen: Apple hat die Schnauze voll von In-App-Käufen

Mikro-Transaktionen: Apple hat die Schnauze voll von In-App-Käufen
Die immer stärker auftretende Krankheit der „In-App-Käufe“ hat in den letzten Jahren fast den gesamten App Store von Apple infiziert und dafür gesorgt, dass fast kein Spiel mehr vorhanden ist, welches dem Motto „Pay one & Play“ (Einmal bezahlen und spielen) folgt. Stattdessen erhalten wir immer mehr Games, bei denen nachträglich gekauft werden kann oder muss, will man mithalten. Davon scheint Apple nun genug zu haben.
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iTunes Store: 8-Jährige gibt 6.131 US-Dollar aus

Das Internet steckt voller Tücken, die ein kleines Kind manchmal gar nicht wirklich erkennen kann. Umso wichtiger also, dass Eltern ab und zu einen Blick auf das Display werfen, welches das Kind den ganzen Tag anstarrt. Dies dürfte nun auch der Brite Lee Neale erkannt haben, denn seine Tochter hat knapp 4.000 britische Pfund (6.131 US-Dollar) für In-App-Käufe ausgegeben, die selbstverständlich durch den Account ihres  Vaters getätigt wurden.

iTunes Store: 8-Jährige gibt 6.131 US-Dollar aus
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App Store Bug: Apps fälschlicherweise mit „In-App-Käufen“ gekennzeichnet

Gerade erst vor wenigen Tagen hat das US-Unternehmen Apple einige Änderungen im hauseigenen App Store vorgenommen. So wurden unter anderem Altersempfehlungen auf prominente Art und Weise direkt neben das Logo gepackt, damit klar und deutlich zu sehen ist, welche Inhalte in der App zu erwarten sind. Mit dem Hinweis auf In-App-Käufe hat der iPhone-Hersteller jedoch gerade einige Probleme.

App Store Bug: Apps fälschlicherweise mit "In-App-Käufen" gekennzeichnet

Ein Bug im App Store von Apple sorgt dafür, dass auch Apps, die keine In-App-Käufe anbieten den Hinweis auf „In-App-Käufe“ erhalten. Als Beispiel dafür können Facebook und Instagram genannt werden. Dies trifft zwar nicht auf alle Apps zu, jedoch auf einige, sodass Nutzer unter Umständen getäuscht werden können.

Auch, wenn dieser Fehler einige User vielleicht auf den ersten Augenblick verunsichert hat, sollte es sich hier um kein allzu großes Problem handeln. Zudem dürfte der US-Konzern den Fehler ziemlich schnell wieder entfernen.

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Freemium-Apps: In-App-Käufe sorgen für 71 Prozent der iPhone-App-Umsätze

Freemium-Apps: In-App-Käufe sorgen für 71 Prozent der iPhone-App-Umsätze

Freemium-Apps werden immer beliebter, denn neuesten Statistiken zufolge machen Entwickler auf diese Weise das große Geld. Gut 71 Prozent der iPhone-App-Umsätze stammen von In-App-Käufen in Freemium-Apps. Der Rest teilt sich in zwei Bereiche auf - In-App-Käufe von bezahlten Apps und Umsatz durch den bloßen Kauf einer App.

Freemium-Apps: In-App-Käufe sorgen für 71 Prozent der iPhone-App-Umsätze
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Retina-Display sorgt für mehr In-App-Käufe [Umfrage]

Retina-Display sorgt für mehr In-App-Käufe [Umfrage]

Das mobile Zocken wird immer beliebter, egal ob auf dem iPhone, iPad, iPod oder neuesten Android-Geräten. Neuesten Umfrage-Ergebnissen zufolge spielt bei diesem Thema aber auch das Retina-Display, bzw. generell hochauflösende Displays eine Rolle. Diese sorgen nämlich für deutlich mehr In-App-Käufe, als schlecht auflösende Displays. Je besser also das Display, desto mehr Geld wird ausgegeben.

Retina-Display sorgt für mehr In-App-Käufe [Umfrage]

Einer Studie von Pocket Gems hat ergeben, dass verschiedene Geräte auch für verschieden hohe In-App-Käufe verantwortlich sind. Verglichen wurden dabei verschiedene Generationen von iPhone-, iPad-, iPod- und Android-Geräten. Die Ergebnisse waren eindeutig: Je besser ein Gerät auflöst, desto mehr Geld haben Nutzer für In-App-Käufe ausgegeben.

Bei Android-Devices war dieser Unterschied sogar noch erheblicher, als bei iOS-Geräten. Hier geben Nutzer mit Display-Auflösungen von 1280 x 720 im Durschnitt die zehnfache Summe an Geld aus, als ein Nutzer mit einem Display dessen Auflösung 320 x 480 Pixel besitzt. Das iPhone 5 kommt immerhin noch auf die dreifache Summe gegenüber dem iPhone 3GS.

Retina-Display sorgt für mehr In-App-Käufe [Umfrage]

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App Store: Russische Hacker cracken In-App-Käufe

App Store: Russische Hacker cracken In-App-Käufe

Wer hätte das gedacht? Russischen Hacker ist es gelungen, In-App-Käufe kostenlos zugänglich zu machen, ohne dabei einen Jailbreak oder Hack nutzen zu müssen. Die Bestätigung des Kaufs wird mit einem modifizierten Proxy vorgetäuscht, sodass das App-System glaubt, eine Bezahlung hat stattgefunden.

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