Siri sucht mit Bing: Apple stellt Standard-Suche um

Wenn es darum geht, die Suchmaschine mit dem meisten Webtraffic zu benennen, werden die meisten wohl ohne große Umschweife „Google“ nennen – geschweige denn, dass viele überhaupt keine Alternative kennen, denn hierzulande sind Yahoo, Bing und Co. schon lange nicht mehr so bekannt, wie beispielsweise in den USA. Siri sucht ab sofort trotzdem mit Microsofts Bing.

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Telekom: DSL-Drosselung für Bestandskunden ab 2018

Anfangs hatte man sich bei der Telekom noch etwas bedeckt gehalten, ging es um die Drosselung von Bestandskunden. Nun ist man jedoch auch hier mit einem konkreten Datum herausgerückt, welches allem Anschein nach das Jahr 2018 einbeschließen wird. Die Kritik an Telekom-Chef Rene Obermann nimmt unterdes von Tag zu Tag zu.

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Telekom will DSL-Limitierung einführen – vorerst nur für Neukunden

Wer hätte das gedacht? Mit steigendem Datenvolumen ist man bei der Deutschen Telekom nun auf die Idee gekommen, ein Datenvolumen-Limit einzuführen, was für Neukunden Mehrkosten bedeutet, sollten die vorgegebenen Limits überschritten werden wollen - bei gleicher Geschwindigkeit. Der Rest muss sich mit einer Drosselung auf 384 Kbit/s zufrieden geben.

Telekom will DSL-Limitierung einführen - vorerst nur für Neukunden
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Apple vs. Samsung: Wer gibt mehr für Werbung aus?

Apple vs. Samsung: Wer gibt mehr für Werbung aus?

Wie viel Geld geben die Smartphone-Hersteller für ihre Werbung aus? Diese Frage hat man sich die Analysten bei Kantar Media gestellt und sind zu einem überraschenden Ergebnis gekommen. Demnach gab der südkoreanische Konzern Samsung im Jahr 2012 knapp 401 Millionen US-Dollar für Print-, TV-, und Internet-Werbung aus.

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iOS 6 Problem erzeugt erhöhten Datentraffic

iOS 6 Problem erzeugt erhöhten Datentraffic

Apples iOS 6 macht derzeit eine schwere Phase durch, denn nicht nur Apple Maps sorgt für schlechte Kritik, sondern auch etwaige Fehler mit der Internetverbindung, dem Download via Apple-Apps und dem Sprachassistenten Siri. Die Jungs und Mädels bei PXR-Labs haben nun einen weiteren Fehler ausfindig machen können, der den Datentraffic des iPhones betrifft.

iOS 6 Problem erzeugt erhöhten Datentraffic
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iTunes Online-Radio: Apple will aufholen

iTunes Online-Radio: Apple will aufholen

Mit iTunes ist Apple über die vergangenen Jahre zum größten Musikverkäufer dieser Welt geworden. Die Konkurrenz, wie Spotify und Co. bei denen Musik aus dem Internet abgespielt werden kann, sorgt allerdings für einen Rückgang der Verkaufszahlen. Das lässt Apple sich natürlich nicht gefallen und will angeblich seinen eigenen Streaming-Dienst starten. Mit diesem sollen Apple-User nach eigenen Wünschen und Interessen Musikprogramme gestalten können.

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Statistik: 5 % der globalen Webnutzung mit mobilen Geräten, 1 % mit dem iPad

Das iPad allein wird für 1 % der weltweiten Nutzung des Webs verwendet

Analysiert man die gesamte Internet-Nutzung der ganzen Welt, dann erkennt man den deutlichen Trend, den Apple im Jahr 2007 mit seinem iPhone groß herausgebracht hat: 5 % des Internet-Surfens auf der ganzen Welt ging im Juni von mobilen Geräten - vor allem Smartphones und Tablets - aus.
Ein Fünftel davon, also 1 % insgesamt, ist allein auf das iPad zurückzuführen. In anderen Worten: Einer von fünf Zugriffen auf das World Wide Web über Geräte mit iOS-, Android-, Blackberry-, Symbian-, Windows Mobile-, und Java ME-System kommt von Apple's 9,7-Zoll Multitouch Tablet Computer.

Das iPad konnte dabei innerhalb des letzten Monats von 0,92 erstmals die 1 % Marke übersteigen.

Aufwärtstrend: iPad's Anteile an der globalen Nutzung des Webs

In den USA ist der mobile Trend noch einmal deutlicher: 8,2 % des gesamten Internet-Surfens läuft über mobile Geräte, über 60 % davon kommen von iPhone und iPad (2,9 % insgesamt vom iPhone, 2,1 % insgesamt vom iPad). Android liegt mit 2,6 % nru knapp hinter dem iPhone, die Konkurrenten Blackberry (0,57 %), Symbian (0,03 %), Java ME (0,02 %) und Windows Mobile (0,02 %) liegen im Bereich von Rundungsfehlern.

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Infografik: 60 Sekunden im World Wide Web

Das World Wide Web (WWW) entstand im Jahr 1989 in der Schweiz, und sein Grundprinzip, den Informationsaustausch drastisch zu vereinfachen, war wohl der Schlüssel zum Erfolg. Mittlerweile sind Internet und WWW nicht mehr aus dem täglichen Leben wegzudenken, allein im deutschsprachigen Raum liegt die Nutzerzahl zwischen 67 % (Schweiz) und 72 % der Bürger (Deutschland und Österreich).

Die folgende Infografik von Go-Globe zeigt, was heutzutage in nur 60 Sekunden im Internet passiert. 168 Millionen versendete Emails und 695.000 Status-Updates bei Facebook sind nur der Anfang...

Was passiert in 60 typischen Sekunden im Internet?

Und auch das iPhone ist in der Infografik vertreten: 13.000 App-Downloads finden pro Minute statt.

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Rückblick: Steve Jobs‘ Vision des Internet, 1985

Playboy: Steve Jobs Interview aus dem Jahr 1985 Der Playboy hat tief in seinen Archiven gegraben und ein Interview mit Steve Jobs aus dem Jahr 1985, kurz vor Jobs Feuerung, neu veröffentlicht.

Aus den zahlreichen, visionären Ansichten von Jobs sticht ein Thema wohl hervor: Das Potential des Internet.

PLAYBOY: Those are arguments for computers in business and in schools, but what about the home?

JOBS: So far, that’s more of a conceptual market than a real market. The primary reasons to buy a computer for your home now are that you want to do some business work at home or you want to run educational software for yourself or your children. If you can’t justify buying a computer for one of those two reasons, the only other possible reason is that you just want to be computer literate. You know there’s something going on, you don’t exactly know what it is, so you want to learn. This will change: Computers will be essential in most homes.

PLAYBOY: What will change?

JOBS: The most compelling reason for most people to buy a computer for the home will be to link it into a nationwide communications network. We’re just in the beginning stages of what will be a truly remarkable breakthrough for most people—as remarkable as the telephone.

Wenn man bedenkt, dass das Internet erst durch das 1993 entwickelte WWW richtig populär wurde, zeigt dieses Interview, dass Steve Jobs der Welt schon in den 80er-Jahren um 10 Jahre voraus war.

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