iCloud-Tarife: Preise für Speicher-Upgrades, Öffnung für Entwickler

Apple hat soeben die Preise für iCloud-Zusatzspeicher bekannt gegeben: Wer mit seinen 5 GB Gratis-Speicher nicht auskommt, kann bis zu 50 GB zusätzlich erwerben. Das 10 GB Upgrade kostet lediglich 16 Euro pro Jahr, 20 GB gibt es für 32 Euro jährlich und 50 GB kosten 80 Euro.

Apple gibt iCloud-Preise bekannt

Das Beste an diesen Upgrade-Tarifen ist allerdings, dass die Photo Streams, also die Fotos, die für 30 Tage in der Cloud gespeichert werden, nicht zum benutzten Speicherplatz gezählt werden.
 

Interessant für die Entwickler unter uns: Zusätzlich zur Bekanntgabe der Tarife hat Apple heute das Web-Interface für Developer freigegeben. Die neue Beta-Website besitzt bereits funktionierende Web Apps für Mail, Kalender, Kontakte und mehr. Fotos im Anschluss.

iCloud Login-Seite

Und zu guter Letzt nennenswert: In den USA wird anscheinend bereits ein iCloud TV getestet, also ein Cloud-Speicher für über iTunes gekaufte Serien und TV Shows, die unter anderem auch über AppleTV (wieder) angesehen werden können. Filme sind anscheinend der nächste Schritt:

Apple has rolled out a cloud-based storage locker for TV shows… And you know movies are next!

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90 Sekunden: Apple erweitert iTunes-Vorschau jetzt auch international

Die Erweiterung der iTunes-Vorschau auf 90 Sekunden kündigte Apple bereits im vergangenen November an, allerdings schien dieses Versprechen nur für die USA zu gelten - dort bekamen die Benutzer nämlich noch im Dezember das großzügige Upgrade.

iTunes: 90 Sekunden Vorschau für Musik kommen auch in den deutschsprachigen Raum

Jetzt ist sind die Verhandlungen mit internationalen Labels anscheinend endlich abgeschlossen, und die verlängerten Previews sind endlich auch international verfügbar: Mehrere Benutzer aus Ländern wie Kanada, Australien, Neuseeland und Teilen Europas (inkl. Deutschland und der Schweiz) berichten, dass zumindest einige der Lieder bereits mit der neuen 90 Sekunden Vorschau ausgestattet sind. Wie in den USA verläuft das Upgrade graduell.

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Air Playit: Universelles Streaming von Video und Musik auf iPhone & Co.

Mit AirPlay, Apple's Standard zum kabellosen Streaming von Bild und Ton, kann man zwar Kinderleicht an den nächsten AppleTV, mit anderen Geräten und Dateistandards ist AirPlay aber höchstens mittels AirPlay Hack kompatibel.
Hier setzt Air Playit, das neueste Produkt von MacX DVD, an: Mit der kostenlosen Software-App-Kombination wird es möglich, 320 verschiedene Video- und Audioformate vom Mac oder PC an iPhone, iPad und iPod Touch zu streamen, und das wahlweise über WiFi oder 3G.

Air Playit

Die nötige Serversoftware (gratis) für Windows und Mac, sowie weitere Infos zum Produkt gibt's auf www.airplayit.com, die gratis-App für iPhone und iPad findet ihr direkt hier:

[app 449212860]


Review: TuneLink Auto Bluetooth FM-Transmitter – wirklich kabellos im Auto Musik hören!

Heute möchten wir euch eines der coolsten Gadgets des Jahres vorstellen: Den TuneLink Bluetooth FM-Transmitter!
Hinter dem langen Namen versteckt sich genau das, was draufsteht: Ein kompakter FM-Transmitter für die Übertragung von Musik vom iPhone (auch iPad, iPod Touch, und sogar Android-Geräte) an die Stereoanlage des Autos.

New Potato TuneLink Auto Bluetooth FM-Transmitter

Zum Verbindungsaufbau muss das iPhone beim ersten mal mit TuneLink "gepaart" werden, anschließend erscheint es, sobald man mit aktiviertem Bluetooth in der Nähe ist, automatisch am Gerät. Schließlich muss man sich noch für eine möglichst störungsfreie Radiofrequenz entscheiden, die man sowohl am iPhone (über die kostenlose TuneLink App) als auch am Autoradio einstellt. Fertig.

[app 400308800]

Startet man die Übertragung, dann sendet das iPhone die Audiodaten per Bluetooth an TuneLink, und TuneLink gibt sie über herkömmliche Radiofrequenzen ans Autoradio weiter. Wer einen AUX-In-Stecker für seine Auto-Anlage hat, kann statt dem Radio-Modus seinen TuneLink auch direkt per Kabel anschließen.

Am Markt gibt es bereits einige FM-Transmitter-Lösungen, aber keine ist so unkompliziert und kompakt: TuneLink versorgt sich über den Zigarettenanzünder selbständig mit dem nötigen Strom, und kann gleichzeitig über den intergrierten USB-Steckplatz Geräte aufladen.

New Potato TuneLink Auto Bluetooth FM-Transmitter

Mittels "Humbuster"-Technologie werden störende Geräusche (z.B. mögliche Interferenzen durch das gleichzeitige Laden) optimal ausgeglichen, um optimalen Musikgenuss zu Garantieren.
Über den neuartigen "Share Mode" können sogar mehrere iOS-Geräte mit einem TuneLink verbunden werden - so können auch Freunde und Familie ohne großen Aufwand ihre Lieblingsmusik im Auto vorstellen.

Der TuneLink Auto Bluetooth FM-Transmitter ist seit wenigen Tagen bei unserem Partnershop StyleMyPhone.de erhältlich - Gratisversand inklusive!

Für Android-Fans: TuneLink Auto für Android


iCloud: Start-Hürden in Europa, nicht für Win XP, Klage von iCloud Communications

Steve Jobs präsentiert die iCloud

Übers Wochenende gab es ein kleinse Potpourri aus weniger erfreulichen Nachrichten über die iCloud:
Einem Sprecher der britischen Performing Right Society zufolge werden "
iTunes in the Cloud" und "iTunes Match" so schnell nicht in England verfügbar sein. Man befinde sich in einer sehr frühen Phase der Verhandlungen mit Apple, daher sei mit dem Cloud-Service nicht vor 2012 zu rechnen. Die PRS vertritt Komponisten, Songwriter und Musikverlage in Großbritannien.

Quoted in The Telegraph, that spokesman said negotiations with Apple were in a "very early stage," and that parties were "a long way off from any deals being signed." A music executive at a major UK record label said "no one expects to see the cloud music service live on this side of the pond until 2012."

Vice president and research director at Forrester Research told The Telegraph "the UK arms of all the major record labels are biding their time and waiting to see how the service affects download sales in the US before they sign up to anything."

Es zeichnet sich also ein ähnlich vorsichtiger Fortschritt wie beim iTunes Musik-Store ab: Auch hier dauerte es 8 Monat, bevor die ersten Länder (Deutschland, Frankreich und das UK) den Vereinigten Staaten folgen konnten.

iCloud: Nicht für Windows XP

Bezüglich den Systemvoraussetzungen kommt die nächste schlechte Nachricht leider direkt von Apple: Auf der neuen iCloud Infoseite (und natürlich auch in der englischen Version) findet man im Kleingedruckten die folgenden Infos:

Einige iCloud Features erfordern (...) oder einen Mac mit OS X Lion oder einen PC mit Windows Vista oder Windows 7 (Outlook 2007 oder 2010 empfohlen).

Es scheint so, als ob die Benutzer von Windows XP, das noch auf fast 50 % aller Rechner weltweit im Einsatz ist, bei iCloud außen vor bleiben würden.

Apple: Klage wegen iCloud

Der Fülle der laufenden Klagen und Patentstreitigkeiten (darunter mit Nokia, HTC und Motorola; Übersicht über Patentstreitigkeiten in der Mobil-Branche) kommt nun eine weitere Klage hinzu, diesmal von iCloud Communications aus Arizona, weil diese ihre Rechte am Markennamen iCloud verletzt sehen.

The goods and services with which Apple intends to use the “iCloud” mark are identical to or closely related to the goods and services that have been offered by iCloud Communications under the iCloud Marks since its formation in 2005. However, due to the worldwide media coverage given to and generated by Apple’s announcement of its “iCloud” services and the ensuing saturation advertising campaign pursued by Apple, the media and the general public have quickly come to associate the mark “iCloud” with Apple, rather than iCloud Communications.

Die genaue Klageschrift ist inzwischen im Internet aufgetaucht.

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Review: Samson Meteor Mic – USB-Mikrofon für professionelle Aufnahmen mit Macbook, iPad & Co.

Samson ist einer der bekanntesten Mikrofon-Spezialisten überhaupt, mit 30-jähriger Erfahrung im Bereich von kabellosen Mikrofonen, und inzwischen schon 6 Jahren Erfahrung bei den USB-Mikros. Heute möchten wir euch das neue Meteor Mic von Samson vorstellen, das wir für Reviewzwecke erhalten haben:

Meteor Mic: Professionelle Aufnahmen mit dem iPad

Das Meteor Mic besticht bereits auf den ersten Blick durch sein ansprechendes, kompaktes Design, und könnte leicht mit R2D2's kleinem Bruder verwechselt werden. Durch die detailgenaue Fertigung und sein Eigengewicht wirkt das Mikrofon sehr solide und widerstandsfähig. Die drei Standbeine mit Gummisohle sind einzeln einstellbar und behalten ihre genaue Position bei, dadurch ist auch eine geneigte Haltung ohne Hilfsmittel möglich. Für Transport und Lagerung können sie platzsparend hochgeklappt werden.

Das Meteor Mic kann durch die 3 Standbeine nach Belieben geneigt und positioniert werden.

Auf der Rückseite des Mikrofons befindet sich der USB-Anschluss sowie ein Kopfhörer-Ausgang zur gleichzeitigen Kontrolle der Aufnahme. Die Vorderseite ziert ein Lautstärkeregler für die Kopfhörer inkl. Stummschalter, und ein "intelligentes LED-Statuslicht" (blau: betriebsbereit, orange: stumm, rot: Aufnahme zu laut). Durch das 1,58 cm Gewinde an der Unterseite kann der kleine Allrounder auch an einer herkömmlichen Mikrofon-Halterung oder Stativ angebracht werden.

Hinter dem verchromten Metall-Grill an der Oberseite, durch den das Innere geschützt aber auch Luftwirbel etc. ausgeglichen werden, versteckt sich eine große 25mm Kondensormembran mit einem ausgeglichenen Frequenzgang von 20 Hz bis 20 kHz und einer cardioiden Richtwirkung (also hoher Sensititivät nach vorn und 90 ° links und rechts, niedrigere Empfindlichkeit nach hinten).
Aufnahmen erreichen CD-Qualität (16-bit, 44,1/48kHz Auflösung), und im Test begeisterte uns das Meteor Mic durch die ausgesprochen hohe Klangqualität in nächster Nähe sowie einiger Entfernung. Auch Plosivlaute (p, t, k, ...) wurden perfekt ausgeglichen.

Besonders interessant ist das Meteor Mic aber in Zusammenhang mit dem iPad: Durch den USB-Anschluss kann nicht nur an Windows- und Mac-Computern aufgenommen werden, sondern (Apple's Camera Connection Kit vorausgesetzt) auch am iPad. Einen kurzen Augenblick nach dem Anschließen ans iPad erscheint das Mikrofon als externe Audioquelle in Garage Band, und kann so als mobile Podcast-Station oder zur Aufnahme von Musik etc. mit ausgezeichneter Qualität verwendet werden.

Das Meteor Mic wird mit USB-Kabel und Beutel geliefert, Treiber werden nicht benötigt.

Unser Fazit: Das Meteor Mic ist nicht nur für VoIP und private Stimmaufnahmen bestens ausgestattet, sondern ist durch die CD-Qualität auch für Musikaufnahmen, Podcasts u.v.m. geeignet.

httpvh://www.youtube.com/watch?v=ha280KnLJ_0&feature=player_embedded


iPhone und iPad News: Die 7 wichtigsten Neuigkeiten der Woche

Die letzte Woche stand ganz im Zeichen der Weltweiten Entwickler-Konferenz WWDC, und Steve Jobs' Keynote mit der Präsentation der wohl besten Neuerungen des bisherigen Jahres. Hier bekommt ihr eine Übersicht über die wichtigsten Meldungen der vergangenen 7 Tage:

WWDC 2011 - Keynote mit Steve Jobs

WWDC Keynote: Steve Jobs stellt iCloud vor Steve Jobs meldete sich nach einigen Monaten der Stille aus dem Krankenstand zurück, und präsentierte mit Mac OS X Lion, iOS 5 und iCloud, woran Apple im vergangenen Jahr (und vermutlich darüber hinaus) hart arbeitete.
Die WWDC Keynote kann man entweder in voller Länge oder in der 120-Sekunden-Kurzfassung nach- bzw. wieder-erleben.

WWDC: Mac OS X Lion

Mac OS X Lion Der 1. Punkt auf der Tagesordnung (abgesehen von der Benutzungs- und Verkaufsstatistik) war Mac OS X Lion - ab sofort anscheinend auf OS X Lion gekürzt.
Die wichtigsten Features von OS X Lion präsentiert Apple auch in einem eigenen Promo-Video.

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Video-Walkthrough: iOS 5 am iPad

Mit den zahlreichen iPad-Optimierungen in iOS 5 lohnt es sich auch, sich die neueste Firmware-Version am iPad genauer anzusehen. Anbei ein 11-Minuten Video-Walkthrough inkl. iMessage, Notification Center, der neuen Musik-App, Safari, Mail, Twitter-Integration, Kalender, Reminders, dem neuen Split Keyboard etc.

httpvh://www.youtube.com/watch?v=5PE7chocunk&feature=player_embedded

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Screenshot: Neue iPad Musik-App in iOS 5

Eines der über 200 neuen Features in iOS ist eine neue Musik-App für das iPad, von der MacRumors bereits einen ersten Screenshot präsentiert:

Das iPad bekommt eine neue Musik-App in iOS 5

Die App wurde auch bei der WWDC Keynote kurz erwähnt.

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Cloud-Musik im Vergleich: Apple iCloud vs. Google music beta vs. Amazon Cloud Player

paidContent hat einen übersichtlichen Vergleich der drei neuen Cloud-basierten Musikdienste von Apple, Google und Amazon veröffentlicht:

Apple iCloud vs. Google Music Beta vs. Amazon Cloud Player

Eine der klaren Stärken ist iTunes Match - das Erkennen der lokalen Musikdateien (unabhängig von ihrer Herkunft) und Bereitstellen einer High-Quality Kopie auf den Apple-Servern. Auch beim Preis liegt Apple klar vor Amazon, während Preisangaben von Google noch ausstehen.
Im Gegensatz zur Konkurrenz bietet Apple aber (vorerst?) kein Streaming.

Welchen dieser Musik-Dienste würdet/werdet ihr am ehesten nutzen?

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WWDC & iCloud: Alle Infos zum neuen Cloud-Dienst

Apple's neuer iCloud-Dienst ist eine der größten Neuerungen, die bei der WWDC Keynote von Steve Jobs vorgestellt wurden. Aber was ist die iWolke eigentlich? Hier findet ihr alle Infos!

Zentraler Knoten

iCloud ist ein zentraler Online-Knoten für kabellose Backups und Synchronisation für alle Apps, Dokumente, Bücher, Photos, Videos, Musik, Kalender und Kontakte, der diese Daten anschließend allen eigenen kompatiblen Geräten - sei es ein Laptop, Desktop, iPad, iPhone oder iPod Touch - zur Verfügung stellt.

iCloud: Zentraler Knoten für Backups und Synchronisation

5 GB gratis für alle

Und das Beste daran: iCloud ist kostenlos! Jeder Benutzer bekommt 5 GB Gratis-Speicherplatz in der iCloud, die nach Belieben mit Videos, Musik, Fotos oder Büchern für die jederzeitige Verfügbarkeit gefüllt werden können.

5 GB kostenloser iCloud Speicherplatz für alle

iTunes in the Cloud

Ausgenommen von diesen 5 GB sind Musik-Dateien, die über iTunes gekauft wurden ("iTunes in the Cloud"): Diese werden automatisch indiziert und zentral bereitgestellt. Der zusätzliche Abgleich der restlichen Musik-Bibliothek mit dem Online-Angebot ("iTunes Match")kostet 25 $ pro Jahr, und was bereits in der Cloud vorhanden ist, zählt ebenfalls nicht zum 5 GB Limit.

iTunes in the Cloud

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Apple zahlt bis zu 50 Millionen Dollar pro Label für iCloud

Kein Wunder, dass nur Apple seinen Streaming-Dienst iCloud mit Zustimmung der großen Labels starten kann: Die wertvollste Firma der Welt zahlt einem Bericht der New York Post zufolge jedem Label zwischen 25 und 50 Millionen US-Dollar für die Streaming-Rechte.
Die tatsächliche Summe soll sich nach den Anteilen der von Benutzern in der Wolke gespeicherten Musikdateien richten.

iCloud

Apple will fork over between $100 million and $150 million in advanced payments to the four major music labels in order to get its iCloud off the ground, three separate sources told The Post. The Cupertino, Calif., tech giant has agreed to pay the labels between $25 million to $50 million each, as an incentive to get on board, depending on how many tracks consumers are storing. The size of the advance payments have been a major hold-up for Google, which had been negotiating with the music companies and now will likely have to pony up higher fees to get a rival cloud service into action, said music industry sources.

Apple konnte kürzlich die 4 großen Labels Warner Music Group, Sony Music Entertainment, EMI Group und Universal Music für iCloud gewinnen.

iCloud - Die großen Labels sind mit an Bord

Sowohl Google als auch Amazon starteten ihre eigenen Musik-Streaming-Services vor wenigen Wochen, mussten dabei allerdings auf die Zustimmung der Labels verzichten.

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Patent: Zukünftige iOS-Geräte mit Kamera-Sperre durch Infrarot-Signale

Mit dem neuesten bekannt gewordenen Patentantrag von Apple könnte es eine neue Funktion aufs iPhone & Co. schaffen, die die Benutzer nicht unbedingt gut finden werden: Er behandelt Techniken, wie mit kodierten Infrarotsignalen Befehle an die iOS-Kamera gesendet werden können, um das Aufzeichnen von Bildern oder Videos zu unterbinden.

Apple-Patent: Kamera-Sperre über Infrarot-Signale

Ein spezieller Bildauswertungs-Chip, der mit der Kamera gekoppelt ist, soll dabei bestimmen, ob aktuell kodierte Infrarotsignale im Bild sind. Falls ja, können die Informationen ans System weitergegeben werden, und z.B. bei einem Musikkonzert gezielt die Kamera deaktivieren, um Copyright-Verletzungen zu verhindern. Auch für einen "virtuellen Tourguide" in Museen könnte die Technik laut Patentschrift Einsatz finden, doch dieser Zweck scheint eher nebensächlich.

Die Hollywood-Riesen und Musiklabels versorgen iTunes ständig mit wertvollen Inhalten - und falls dieses Patent umgesetzt wird, dürfte das wohl als tiefe Verbeugung gegenüber den Forderungen der Film- und Musikindustrie gedeutet werden.
Der Patentantrag wurde bereits im Dezember 2009 eingereicht, d.h. Apple hätte bereits genug Zeit gehabt, um die nötige Technologie im iPhone 4S/iPhone 5 zu verbauen.

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iCloud: Domain-Registrierung, EU-Markenregistrierung

Nachdem Apple vor zwei Tagen nicht nur die Existenz eines neuen Streaming Service offiziell bestätigte, sondern auch gleich den Produktnamen iCloud ankündigte, gibt es jetzt zwei weitere "öffentliche" Handlungen zu dieser Sache:

Einerseits wurden die WHOIS-Informationen zur Domain iCloud.com aktualisiert, und zeigen jetzt offiziell Apple als Domaininhaber.
Vermutlich gab Apple durch die bevorstehende Aktualisierung bereits vorab den Namen iCloud bekannt.

WHOIS-Informationen zu iCloud.com

Andererseits ist die Marke iCloud jetzt in der EU markenrechtlich in 12 Bereichen geschützt: Vom Angebot digitaler Musik "über Fernmeldetechnik", über soziale Online-Netzwerke bis hin zu elektronischen Büchern, Magazinen, Computersoftware, fotografischen Services und Spielen.
Es sieht also ganz so aus, als hätte Steve Jobs noch mehr im Ärmel als nur Streaming-Musik.

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iCloud: Apple überzeugt alle großen Musiklabels, auch Filmstudios

Die iCloud wird Wirklichkeit Weniger als eine Woche vor dem Start der WWDC scheinen alle Weichen für iCloud, Apple's neuen Streaming Service, gelegt: Dem Wall Street Journal zufolge ist nun auch das 4. große Label, die Universal Music Group, an Bord, und entsprechende Abkommen sollen noch diese Woche unterzeichnet werden.
Damit stehen die 4 großen Labels, Warner Music Group, Sony Music Entertainment, EMI Group und Universal Music hinter Apple.

Apple Inc. has reached terms with major recorded-music companies to allow it to launch a digital locker service that would be more robust than those currently offered by Google Inc. and Amazon.com Inc., according to people familiar with the matter.

According to these people, deals with three labels have been completed, and the fourth, with Vivendi SA’s Universal Music Group, is likely to be signed this week. Apple has signed deals with Warner Music Group Corp., Sony Corp.’s Sony Music Entertainment and EMI Group Ltd.

CNet zufolge arbeitet Apple auch daran, einige der großen Hollywood Filmstudios an Bord zu bringen:

In the past several weeks, Apple executives have stepped up their attempts to convince some of the major Hollywood film studios to issue licenses that would enable Apple to store its customers’ movies on the company’s servers, two sources close to the negotiations told CNET. Apple began discussing a cloud service with the studios over a year ago.

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iPhone und iPad News: Die 3 wichtigsten Neuigkeiten der vergangenen Woche

iPhone 4S/iPhone 5

iPhone 5 "Leak-Bild": Neue Blitz-Position vermutlich mit Photoshop ergänzt. Neben gekrümmtem Glas könnte das iPhone 5 den aktuellsten Gerüchten zufolge auch mehrere neue Sensoren bekommen.
Die "üblichen verdächtigen" Meldungen wie schlankeres Design und 8 Megapixel Kamera wurden in der vergangenen Woche durch Fotos - vermutlich Fakes - von der neuen Blitz-Position am iPhone 5 abgerundet.
Glaubt man dem britischen Blog Electricpig, könnte die Abfolge sogar so sein, dass das iPhone 4S bei der WWDC (6.-10. Juni) vorgestellt wird, und das iPhone 5 bereits im Herbst folgt.

iCloud: Musik Streaming von Apple

Apple iCloud Der als iCloud berüchtigte neue Streaming-Dienst von Apple steht möglicherweise kurz vor seinem Start: Neben den Economic Times liefert auch Businessweek neue Details: Die iTunes-Bibliothek soll gescannt und direkt auf den Apple-Servern gespiegelt werden. Entspricht die lokale Wiedergabequalität nicht dem Standard, kann die Datei am Server auch durch eine bessere ersetzt werden. Vorgestellt soll die iCloud bei der WWDC werden - inklusive Deals mit 4 großen Labels.

iOS 5, Widgets und Videokonzepte

Bekommt iOS 5 auch Dashboard Widgets? Erneut verkündete gestern ein neues Gerücht das vorhandensein von Homescreen-Widgets in iOS 5. Das beliebte und vielfach gewünschte Feature wird schon seit längerem als neue Funktion in iOS 5 gemunkelt. Wie Widgets am iPhone aussehen könnten, zeigt dieses gut gemachte Videokonzept.
Das "Head-Tracking 3D Effect" Konzept wurde übrigens in Wirklichkeit umgesetzt, und ist jetzt als Gratis-App im AppStore verfügbar.
Ein vielversprechendes Video-Konzept namens "Imaginary Phone" stellt zudem die eigene Hand als Ersatz-Touchscreen vor.


Businessweek: Neue Details zum iCloud Streaming-Service

Apple iCloud Eines der derzeitigen Hot Topics in der Welt der Apple-Gerüchte ist der neue Streaming-Dienst (iCloud?), dessen Start anscheinend kurz bevorsteht, und der bereits in weniger als 2 Wochen bei der WWDC vorgestellt werden könnte.
Bloomberg Businessweek liefert jetzt neue Details und etwas Spekulation rund um iCloud:

Apple’s music service, which Engadget and other tech blogs are already calling iCloud, might well represent the future of recorded music. Armed with licenses from the music labels and publishers, Apple will be able to scan customers’ digital music libraries in iTunes and quickly mirror their collections on its own servers, say three people briefed on the talks.
If the sound quality of a particular song on a user’s hard drive isn’t good enough, Apple will be able to replace it with a higher-quality version. Users of the service will then be able to stream, whenever they want, their songs and albums directly to PCs, iPhones, iPads, and perhaps one day even cars.
And the music industry gets a chance at the next best thing after selling shrink-wrapped CDs: monthly subscription fees, à la Netflix and the cable companies. “We will come to a point in the not-so-distant future when we’ll look back on the 99¢ download as anachronistic as cassette tapes or 8-tracks,” says Ross Crupnick, a music analyst at NPD Group.

Klingt gar nicht schlecht, oder?

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AirPlay Hacks für Android und Windows Media Center

AirPlay ist Apple’s geniale Methode, Video-, Musik-, Bild-Streams ganz einfach kabellos zu übertragen, und so z.B. einen via iTunes geladenen Film fast ohne Unterbrechung vom iPad an ein AppleTV-Gerät mit größerem Display zu senden.

Das AirPlay-Feature kann aber schon seit längerem nicht nur für die Übertragung von iPhone & Co. an AppleTV genutzt werden: AirPlayer (kostenlos) von Erica Sadun bzw. die Mac-App AirServer (5 $) ermöglicht das Empfangen von AirPlay-Streams auf dem Mac, AirFlick zudem das Senden vom Mac.
Play2WiFi ist das Linux-Pendant zum Empfang von Streams, das Windows-Tool AirMediaPlayer wurde leider nach kurzer Zeit wieder vom Netz genommen.

AirPlay für Windows Media Center

Für Windows Media Center gibt es jetzt ein AirPlay Add-In von Entwickler Thomas Pleasance.
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Voraussetzung ist Apple's Bonjour Service am Media Center PC, bevor das Add-In isntalliert wird. Bonjour ist in den kostenlosen Apple-Downloads für Windows (iTunes, QuickTime, Safari etc.) bereits enthalten.

Auch Android-Benutzer kommen seit kurzem mit der DoubleTwist App (kostenlos, zusätzlich benötigtes AirSync Add-On für 5 $) in den Genuss von AirPlay-Funktionalitäten, und können Musik, Videos und Fotos an das AppleTV streamen.

The AirPlay functionality requires the purchase of a five bucks AirSync add-on that also enables wireless streaming to DLNA and uPnP devices like the Xbox 360, some digital media players and so forth.

DoubleTwist AirSync: AirPlay für Android

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iCloud: 3 Labels an Bord für Streaming-Dienst, eines noch ausständig

iCloud - Apple's neuer Streaming-Service? Kurzmeldung: Nach EMI Music konnte Apple einem aktuellen Bloomberg-Bericht auch bereits mit Sony Music und der Warner Music Group Abkommen für den als "iCloud" berüchtigten Streamingdienst abschließen.
Mit dem 4. und größten Label, der Universal Music Group, sei man "einer Einigung sehr nahe", heißt es weiter.

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iTunes Streaming: EMI-Abkommen, Cloud Media Patent [iCloud]

Während der Großteil der Apple-Fans eigentlich nur noch auf den Startschuss des berüchtigten neuen Streaming-Service wartet, sorgen zwei Schlagzeilen für weitere Euphorie:

Mobile Musik schon bald über die Cloud?

Wie man aus Insider-Kreisen hört, hat Apple für den iCloud Streaming-Dienst soeben ein Lizenzabkommen mit EMI Music abgeschlossen, Gespräche mit der Universal Music Group und Sony Music Entertainment könnten bereits in der kommenden Woche abgeschlossen werden. Gerüchte zu genau diesen Labels sind interessanterweise bereits Ende April aufgekommen.

Apple has signed a cloud-music licensing agreement with EMI Music and is very near to completing deals with Universal Music Group and Sony Music Entertainment.

Mit hilfe dieser Abkommen wird Apple ein deutlicher Vorteil gegenüber Amazon's Cloud Player und Google Music beta prognostiziert, da sie weitere Services wie das Kaufen und Teilen von Musik ermöglichen, anstatt nur eigene Musik wiedergeben zu können.

Die zweite Meldung betrifft ein Patent, das genau so einen Streaming-Service mit besonderen technischen Feinheiten beschreibt: Weiterlesen