iPhone & iPad: 2-Faktor-Authentifizierung ist nicht konsequent genug
Es ist nicht allzu lange her, da hat Apple die sogenannte 2-Faktor-Authentifizierung für Apple Accounts eingeführt. Auf diese Weise wollte man die Sicherheit des Kontos erhöhen. Hat man diese aktiviert, reicht es nicht mehr aus, Benutzernamen und Passwort einzugeben, sollte man sich einloggen wollen. So muss sich auch über ein vorher im System hinterlegtes Gerät identifiziert werden – quasi wie das M-Tan-Verfahren einer Bank.
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iPad Air 2: NFC-Chip nur für Sicherheit bei Apple Pay
Ein Teardown des neuen Apple iPad Air 2 hat ergeben, dass dieses auf einen NFC-Chip setzt, der allem Anschein nach nur eine einzige Funktion erfüllt: mehr Sicherheit bei Zahlungen via Apple Pay bieten. Und zwar durch eine spezielle Methode, dank der weder Apple die Daten speichern kann bzw. die Shops, in denen man einkauft, die genauen Zahlungsdaten einsehen können.
Dropbox: Passwörter gehackt, Unternehmen dementiert
Der Cloud-Service von Dropbox erfreut sich generell einer hohen Beliebtheit, doch nun gibt es Meldungen darüber, dass der Dienst gehackt worden ist – über 7 Millionen Passwörter sollen von ebenjenem Hacker gestohlen worden sein, teilweise sind diese Passwörter bereits im Netz gelandet. Beim Portal „Reddit“ haben einige Nutzer die Passwörter ausprobiert und diese sollen zumindest zum Teil funktionieren.
Apple-Patent: Biometrische Daten sollen Datenausgleich sicherer machen
Schon seit einiger Zeit sind biometrische Daten in aller Munde, geht es um das sichere Verwalten von Dateien auf Geräten. So setzt beispielsweise das iPhone 5S bereits auf einen Fingerabdruckscanner, der laut Apple eine deutlich größere Sicherheit bietet, als nur das Passwort. In Zukunft könnten wir es dann mit deutlich mehr solcher Features zu tun bekommen, wie einem Iris-Scanner und Co.
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