Apples Musik-Streaming-Dienst: FTC wirft Auge darauf

Im Juni 2015 soll Apples eigener Dienst für Musik-Streaming an den Start gehen, der als Nachfolger zu Beats Music geplant ist und mit diversen Neuerungen dafür sorgen soll, dass das kalifornische Unternehmen einen Erfolg landen kann. Apples Verhalten bei den Verhandlungen mit den Rechteinhabern und Musiklabels hat allerdings das U.S. Department of Justice, die Europäische Kommission sowie nun auch die FTC auf den Plan gerufen.

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U2 und Apple entwickeln neues Musikformat

Die kostenlose Bereitstellung des neuen U2-Albums "Songs of Innocence" via iTunes hat nicht bei allen Apple-Nutzern für Freude gesorgt, weshalb Apple mittlerweile ein Tool als Download anbietet, das das Album aus der iTunes- und iCloud-Mediathek entfernt. Wie nun bekannt geworden ist, hat sich die Partnerschaft von U2 und Apple aber nicht alleine auf das Album beschränkt, sondern bezieht sich auch auf die Entwicklung eines neuen Musikformates.

U2-Album „Songs of Innocence“ bis 14. Oktober kostenlos herunterladbar

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Beats Music bringt Apple bessere Möglichkeiten

Die Übernahme von Beats Electronics hat sich Apple rund drei Milliarden US-Dollar kosten lassen, im Deal enthalten war auch der Musik-Streaming-Dienst Beats Music. Anhand einer neuen Statistik von "Nielsen" lässt sich sehr gut aufzeigen, warum Apple großes Interesse daran gehabt hat, sich Beats Music einzuverleiben, das in puncto Musik-Streaming eine große Chance bietet.

Beats by Dr. Dre: Übernahme durch Apple verzögert sich

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iRadio: Urheberrechte sind Apple nicht viel Wert

Urheber von kreativen Werken, wie viel Film und Musik, lassen sich gerne richtig gut bezahlen, geht es um die Verwendung ihrer Kreationen. Nicht umsonst zählen die Film- und Musik-Industrie mit zu den am besten verdienenden - trotz vieler kostenloser Angebote im Internet. Wer in letzter Zeit gut aufgepasst hat, der weiß, dass Apple möglicherweise einen Streaming-Dienst plant. Viel zahlen will der US-Konzern dafür allerdings nichts.

iRadio: Urheberrechte sind Apple nicht viel Wert

Fernsehen, Radio, Kino und Co. müssen allesamt Lizenzgebühren zahlen, die sich schlussendlich auf die Preise und Werbung übertragen. Wie die New York Post berichtet, scheint Apple das allerdings nicht mitmachen zu wollen. Stattdessen will Apple nur 6 Cents pro 100 gestreamten Liedern zahlen. Der Industriestandard soll übrigens bei knapp 21 Cents liegen. Spotify soll sogar angeblich 35 Cents zahlen.

Weiter heißt es in dem Bericht, dass die Einführung des Streaming-Dienstes bereits mit dem iPhone 5 geplant gewesen sein soll. Darüber hinaus soll das iRadion mit den iAds und iTunes Match kombiniert werden. Auch soll der Service international veröffentlicht werden.

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Google Play: Musik-Abo-Dienst in Arbeit

Wie das Wall Street Journal berichtet, arbeitet neben Apple nun auch Google im Rahmen des Play Stores an einem Musik-Abo-Dienst. Diese finden sich derzeit wie Sand am Strand in Form von Spotify und Co. wieder. Besonders interessant macht dieses Modell die hohe Verdienstmöglichkeit, denn heutzutage legen viele Menschen Wert auf ständige Verfügbarkeit aller medialen Inhalte.

Google Play: Musik-Abo-Dienst in Arbeit
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