WhatsApp: Datenschutz-Bedenken für Gratis-Nachrichten-App
Wer viele Kurznachrichten per SMS verschickt, kommt schnell auf erschreckende Mobilfunk-Kosten. Ca. 40 Nachrichten verschicken die Deutschen durchschnittlich im Monat, und werden dafür von den Providern um bis zu 7,60 Euro gebeten.
Doch es geht auch gratis: Diverse Services verteilen die Kurznachrichten kostenlos übers Internet verteilen. Der Datenverbrauch ist dabei verschwindend gering (im Schnitt ca. 2 KB pro Nachricht). Alles, was Sender und Empfänger dafür benötigen, ist die jeweilige App. Während iMessage sich auf iOS- und Mac-Nutzer beschränkt, gibt es eine beträchtliche Anzahl an Anbietern, die Plattform-unabhängig arbeiten, und dadurch auch die kostenlose Kommunikation zu Android- und Windows Phone Nutzern ermöglichen. Klingt eigentlich nicht so schlecht.
Wie die Computer BILD jetzt im Test feststellt, ist das Ganze aber nicht unbedingt ohne Nachteile. Gerade WhatsApp, eine der beliebtesten "SMS-Apps" überhaupt, liefert ernsthafte Datenschutzbedenken.
2. August 2012iPhone AppsDatenschutz,MySMS,iMessage,SMS,Yuilop,WhatsApp,Provider,iPhone Apps,ChatOn