Es geht auch anders: Während hierzulande Navi-AddOns, die vor Radarfallen und häufigen Kontrollstandorten warnen, verboten sind, begrüßt die Polizei in Australien eine derartige App für das .
Die App Namens Trapster bietet seinen 3,5 Millionen Nutzern die Möglichkeit, sich über stationäre und mobile Radarfallen auszutauschen.

Ein Sprecher der Australischen Polizei meinte, die App sei willkommen: „Alles, was Autofahrer davon abhält, zu schnell zu fahren, hat das Potential, Leben zu retten.“

‚We don't mind if they know where we are, because if they know we're out here then hopefully that will help people with their driving behaviour.‘

via bigpondnews.com