iPhone 3GS Eine neue zum bestätigt jetzt, was viele schon seit längerem wissen: Das iPhone kann süchtig machen – allerdings wirklich süchtig.

An der Universität Stanford wurden 200 iPhone-besitzende Studierende nach ihren täglichen iPhone-Gewohnheiten gefragt, und wurden gebeten, sich auf einer fünfteiligen Skala von „überhaupt nicht süchtig“ bis „wirklich süchtig“ einzustufen.

Das Ergebnis: 10 % der Befragten gaben an, komplett iPhone-süchtig zu sein, und nur 6 % verneinten die Sucht komplett. 75 % schlafen mit dem iPhone im Bett ein, und 69 % vergessen beim Verlassen des Hauses eher ihre Geldtasche als ihr iPhone.

Von den 34 %, die sich knapp unter die „vollständige Sucht“ stellten, befürchtet wiederum ein Drittel, früher oder später vollkommen süchtig zu werden.

Diese „iPhone-Sucht“ muss aber nicht unbedingt etwas schlechtes sein. Laut Expertin Tanya Luhrmann sind viele der Befragten einfach sehr sehr begeistert von ihrem Gadget. Immerhin meinten über 70 %, mit dem iPhone besser organisiert zu sein, und 54 % gaben an, produktiver zu sein.

Zum vollständigen Artikel: iPhone Addictive, Survey Reveals

via macworld.com