Nachdem gestern bekannt wurde, dass Apple in verschiedenen Ländern der Welt den Markennamen eintragen lies, gibt es jetzt weitere Unterstützung für dieses Gerücht:
In den USA brachte Fujitsu bereits 2003 einen diesbezüglichen Antrag ein, der jedoch im April 2009, nach ausbleibender Antwort an die Behörden, als veraltet eingestuft wurde.
Im Juni wurde daraufhin erneut ein Antrag zur Markennamen-Sicherung eingereicht, der im September 2009 für „Public Comment and Opposition“ freigegeben wurde.

Soweit nichts aufregendes. Einem neuen Bericht von Gawker zufolge brachten Apple's Anwälte in den vergangenen Monaten gleich 3 Anträge zu einer Verlängerung der Veto-Frist ein – der jüngste davon (der bewilligt wurde) bewirkte tatsächlich eine Fristverlängerung bis zum 28. Februar 2010.

Drei Gründe kommen dafür in den Sinn: Apple (1) möchte eine zu starke Ähnlichkeit mit dem iPod vermeiden, (2) ist generell nicht begeistert davon, das andere Firmen sich Produktnamen mit dem kleinen „i“ sichern, oder (3) möchte vielleicht das kommende Apple Tablet doch als iPad ankündigen.

via macrumors.com