Apples neuen iBookStore gibt es offiziellen Aussagen zuerst einmal nur in den USA. Wie aber auch schon beim iTunes dürfte der Vorstoß in andere Länder nicht lange auf sich warten lassen – und möglicherweise noch kürzer, als erwartet:
Eine Stellenausschreibung bei Apple beschreibt die freie Stelle für einen iBook Manager, der sich um die Markteinführung und -etablierung des iBookStores in Kanada, Australien und Neuseeland kümmern soll. Auch Verlagsverhandlungen und andere rechtliche Dinge gehören zum Aufgabenbereich.
„This position is responsible for launching and growing the iBook business in Asia Pacific and Canada and building an extensive offering for customers. This will involve working with the iBooks and iTunes teams in Cupertino, Canada, Australia and other countries, and with content partners to secure content from U.S., international and local providers, and to market that content on the iBooks store and through other marketing programs.“
Zum vollständigen Artikel: Apple plant weitere iBook Store für das iPad
Außerdem wurde vor kurzem bekannt, dass Apple in Kanada im Februar die Eintragung der Markennamen „iBook“ und „iBookStore“ beantragt hat. Die Besonderheit dieser Anträge liegt in den überaus detailreichen Ausführungen, mit über 1.400 Wörtern allein in der Stichwort-Beschreibung der möglicherweise angebotenen Services – diese beschränken sich keineswegs auf Bücher, sondern behandeln auch Magazine, Musik, Software, Spiele etc.
Zum vollständigen Artikel: Apple Files for ‚iBooks‘ & ‚iBook Store‘ Trademarks in Canada – Patently Apple