Augmented Reality Apps brauchen, um dreidimensionalen Raum zu erkennen, normalerweise Marker oder Rasterkarten. Nur so können z.B. virtuelle Baseballspieler korrekt auf eine Ebene gestellt und die Größe und Perspektive bei Bewegung der Kamera richtig angepasst werden.
Die neue D-Track Engine, die für iKat (Prototyp einer virtuellen Hauskatze) verwendet wird, funktioniert auch ohne solche Marker überraschend gut:
httpvh://www.youtube.com/watch?v=ibWnY9ZXKzk
Die dazugehörige D-Track Engine wird hier demonstriert:
httpvh://www.youtube.com/watch?v=7jUaxlS52tU
Auch, wenn es sich hier erst um einen (Windows-)Prototypen handelt – das Potential dieser Technologie für Augmented Reality begeistert.
via mashable.com
2 Kommentare
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Sieht ganz nett aus, bin schon gespannt wann mans selber testen kann und ob es dann auch noch gut funktioniert.
Sieht ganz nett aus, bin schon gespannt wann mans selber testen kann und ob es dann auch noch gut funktioniert.