Das iPad 5 mit neuem, aus dem iPhone 5S bekannten A7-Prozessor wird den bereits jetzt spürbaren Trend weg vom PC, hin zum Tablet nochmals spürbar beschleunigen. Vor allem im Businessbereich und bei professionellen Anwendern wird das iPad 5 dank 64bit-Power auftrumpfen.
Das glaubt zumindest die Erste Bank, wie sie heute in einer Investment Prognose bekannt gaben.
Mit dem 64bit A7-Prozessor sind Apples iDevices nun stark genug, um auch aufwändigere Programme zu unterstützen. Der Vorsprung an Rechenpower in handlichen Notebooks schwindet zunehmend. Dies öffnet Türen und Tore für Businessprogramme mit hohen Leistungsanforderungen.
„We…expect growing [desktop] virtualization and iPad deployments in the enterprise to pressure corporate PC sales through 2014-15…We expect AAPL’s [Apple’s] iPad refresh to include 64 bit architecture, which should enable a greater array of enterprise App development and facilitate greater enterprise penetration over time. „
Anfang des Jahres hatte die Erste Bank einen Rückgang von PC-Verkäufe um acht Prozent im Jahr 2013 und nochmal sechs Prozent im Jahr 2014 vorhergesagt. Nun korrigiert man diese Meldung um zwei Prozentpunkt auf nun Minus 10 und Minus 8 Prozent.
Die versammelte Presse geht davon aus, dass bereits heute in einer Woche die Präsentation des neuen iPad 5 vonstatten gehen wird. Eine entsprechende Einladung bliebt jedoch (noch) aus…
1 Kommentar
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das ipad 5 kann von mir aus gemüse putzen und kaffee kochen, mein vertrag läuft deswegen dennoch noch ein ganzes jahr. also beim ipad7 bin ich dann wieder dabei. apple könnte sich ruhig dem 2 jahres rhythmus der provider anpassen. oder andersrum. aber so ist das all 2 jahre sehr suboptimal für den anwender.