verklagt ehemaligen iOS-Ingenieur wegen Lecks von Journal-App „Vision Pro“ Details und mehr

Apple hat einen ehemaligen -Ingenieur verklagt, weil er angeblich vertrauliche Informationen über eine unveröffentlichte App an einen Journalisten weitergegeben hat. Die Klage, die in Kalifornien eingereicht wurde, wirft dem Ingenieur Simon Lancaster vor, Geheimnisse über die noch nicht veröffentlichte Journal-App „Vision Pro“ und andere Projekte zu verraten.

Die Vorwürfe gegen Simon Lancaster

Lancaster war neun Jahre lang bei Apple tätig und arbeitete an verschiedenen Projekten, darunter auch iOS. Laut Klageschrift gab er vertrauliche Informationen an einen unbekannten Journalisten weiter. Apple behauptet, dass Lancaster und der Journalist zusammenarbeiteten, um proprietary Informationen zu entwenden und zu veröffentlichen. Lancaster soll die Informationen im Austausch für positive Berichterstattung über seine zukünftige geschäftliche Unternehmungen preisgegeben haben.

Die Reaktion von Apple

Apple hat seine Enttäuschung über Lancasters Handlungen ausgedrückt und erklärt, dass das Unternehmen eine Null-Toleranz-Politik gegenüber solchen Handlungen hat. Es wurde auch darauf hingewiesen, dass das Unternehmen seine Mitarbeiter ermutigt, Verstöße gegen die Unternehmenspolitik zu melden, um sicherzustellen, dass die Integrität des Unternehmens gewahrt bleibt.

Die Bedeutung des Falls

Der Fall unterstreicht die wachsende Sorge von Technologieunternehmen über Informationslecks und die Maßnahmen, die sie ergreifen, um ihre geheimen Projekte zu schützen. Es ist auch ein Hinweis darauf, dass Apple seine Bemühungen verstärkt, um sicherzustellen, dass seine vertraulichen Informationen sicher bleiben.

Zusammenfassend kann man sagen, dass dieser Fall zeigt, wie ernst Apple das Thema Vertraulichkeit nimmt und wie wichtig es für das Unternehmen ist, seine geheimen Projekte und Informationen zu schützen. Es bleibt abzuwarten, wie der Fall ausgeht und welche Auswirkungen er auf die Branche haben wird.

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