5 iPhone-Ladegeräte für 5 verschiedene Situationen

Mit dem iPhone kann man telefonieren, im Internet surfen, fotografieren, interaktive Spiele spielen, Geräte fernsteuern, Musik machen, GPS-Tracks aufzeichnen, im Auto navigieren, Paintball spielen... Die Liste ist praktisch endlos - im Gegensatz zur Kapazität der Batterie.
Damit der Strom am iPhone nicht so schnell ausgeht, stellt Mashable 5 coole iPhone-Lader vor, die aus der Menge hervorstechen:

Unterwegs:
Der BeamBox MiLi Power Pack (Zusatzakku) gibt bis zu 16 Stunden Strom und verzichtet dabei fast vollständig auf zusätzlichen Schnickschnack.
Kostenpunkt: 70 $

Im Auto:
Der Belkin TuneCast Auto ist ein Autoadapter, der beim Laden mithilfe der ClearScan-Technologie automatisch die beste FM-Frequenz findet und die Musik an die Auto-Steroanlage schickt.
Kostenpunkt: 79,99 $

In der Arbeit:
Griffin PowerDock 4 nennt sich ein Dock für gleich 4 Apple-Geräte (iPhones oder iPods) - damit kann man auch den Arbeitskollegen
zwischendurch einen Ladeplatz anbieten. Das Dock besteht im gebürsteten-Aluminium-Design sieht noch dazu gut auf dem Schreibtisch aus.
Kostenpunkt: 79 $

Zu Hause:
Sehr futuristisch anmutend: Die Powermat Wireless Charger Mat ist eine induktive Platte, auf die man das iPhone (ausgestattet mit dem dazuzugehörigen Powermat Receiver Case) einfach darauflegt, um den Ladevorgang zu beginnen - komplett kabellos.
Kostenpunkt: 99,99 $ plus 39,99 $ für das Case

In der Wildnis:
Auch, wenn man sich länger nicht in der Nähe von Steckdosen aufhalten will, kann man das iPhone problemlos mitnehmen. Mit den Solar-Ladegeräten von Solio reicht die Energie der Sonne zum Aufladen des iPhones.
Eine volle Ladung dauert allerdings 10 Stunden.
Kostenpunkt: 49,95 $ plus 11,95 für das passende iPhone-Kabel


Achtung: Dialer-Alarm am iPhone!

Spätestens seit DSL, Kabel und Flatrates sind Dialer am Computer kein Problem mehr (am Mac waren sie es ja eigentlich nie).
Der Malware-Typ hat allerdings ein neues Medium gefunden, dass noch nicht vollständig dafür gewappnet ist: Smartphones.

Einem Artikel von Hardmac zufolge tauchen immer häufiger iPhone-Dialer auf, die kostenpflichtige internationale Nummern wählen und dadurch hohe Kosten verursachen können. Die Programme verstecken sich hinter gewöhnlichen AdMob-Anzeigen, ein unachtsamer Klick reicht für den Wechsel in den Telefon-Modus. Den Anruf kann man allerdings, wenn man schnell reagiert, gleich wieder abbrechen.
AdMob ist durch seine Integration in kostenlose Apps Marktführer für Werbeeinschaltungen auf dem iPhone, daher liegt es nahe, dass Betrüger diesen Weg wählen.

Einen Schutz gegen diese neue Kostenfalle gibt es bislang noch nicht.

Zum vollständigen Artikel: New Threat on iPhone and Smartphone: Dialer Viruses

via onlinepc.ch