Schmerzensgeldforderung nach iPhone-Unfall

Wie die Zeit berichtet, verlangt ein Franzose Schmerzensgeld für Verletzungen, die er sich am zersplitterten Display seines iPhones holte. Er musste sich im Krankenhaus die Glassplitter aus dem Finger entfernen lassen.
Sein Mobilfunkanbieter bot daraufhin an, das Gerät für 130 Euro auszutauschen. Der iPhone-Benutzer aus Avignon verlangt aber den kostenlosen Ersatz sowie Schmerzensgeld.

Es handelt sich bereits um die zweite Schmerzensgeldforderung aus Frankreich: Im August verletzte sich ein anderer junger Mann in Frankreich durch ein grundlos zersplittertes iPhone-Display am Auge.

Im Rahmen einer Verbraucherschutz-Untersuchung der EU-Kommission gab Apple an, dass mit dem iPhone "kein generelles Problem" besteht.


Bing bringt Pornos aufs iPhone

Seit kurzem kann man auf Microsofts Suchmaschine Bing auch über die gleichnamige iPhone-App zugreifen. Im Gegensatz zu anderen Suchmaschinen kann man Bing aber auch einfach nach pornographischen Inhalten suchen lassen.
Die Bing-App ist ab 4 Jahren freigegeben, und bringt bei der Suche nach Porno-Inhalten "beeindruckende Ergebnisse".

According to TechCrunch.com's MG Siegler, Bing has always been exceptionally good at finding porn, and its new iPhone app is no different.
"The porn results are nothing, if not impressive," Siegler said.

Im Vergleich mit anderen Suchmaschinen für das iPhone stellt Bing auf Platz 1:

While both Google and its iPhone app allow users to search for porn, most observers note that the process is more difficult and the results less gratifying than with Bing and its app.

"It's not as easy to search for just images with the Google app (image search is a plus for the Bing app)," Siegler concluded. "The results are much less hardcore, and it's much less obvious as to how to turn off the safe search settings."

Nähere Infos auf xbiznewswire.com, seattlepi.com und techcrunch.com (=Bildquelle)

Update: Die Applikation wurde nur wenige Tage nach dem Debut im AppStore wieder entfernt.


One App At A Time: Portierung von Flash-Spielen aufs iPhone

One App At a Time nennt sich ein neuer Service, über den man eigene Flashspiele (Action Script 3) für eine Gewinnbeteiligung auf das iPhone portieren lassen kann.
Der Dienst richtet sich vor allem an iPhone-unerfahrene Flash-Entwickler.

Bevor das Spiel jedoch wirklich in eine App umgewandelt wird, wird geprüft, ob sich die Software überhaupt portieren lässt und auf dem iPhone spielbar ist. Die iPhone-Versionen sollen dann auch mit den speziellen Bedienfunktionen (z.B. Bewegungs-, Neigungssensor und Kompass) gesteuert werden können.

Zum vollständigen Artikel auf macnotes.de