Chip: Appsolut gratis – die besten 50 gratis iPhone Apps

Chip.de zeigt die 50 besten gratis-Apps für das iPhone "There's an App for that." - der Kennspruch des iPhone ist mehr als nur das. Es gibt fast keine erdenkliche Situation mehr, für die es nicht auch eine passende iPhone App gibt.
Eine Liste der 50 besten Applikationen für das iPhone gibt es jetzt bei Chip.de.

Von praktischen Tools über Rezeptesammlungen bis zu Maps- und Navi-Anwendungen ist alles dabei. Spiele sind naturgemäß auch stark in der Liste vertreten.

Nicht immer muss man für etwas Gutes auch zahlen.

Zum vollständigen Artikel: iPhone App: 50 Gratis-Programme fürs Apple-Handy


Steve Jobs als Kuschelpuppe

Steve Jobs als Kuschelpuppe In der Liste der 5 "Must-Have" Geek Fanartikel von Mashable findet sich neben Linux-Pinguinen und dem Twitter-Vogel Ollie auch eine "fast" naturgetreue Kleinformat-Version von Steve Jobs:
Der Plush Jobs ist 43 cm groß, kostet (wenn er nicht gerade ausverkauft ist) 28 $, und hat wie üblich Jeans und ein schwarzes Sweatshirt an.

Laut Artikelbeschreibung mag er andere Stofftiere, sollte aber von Windows-PCs ferngehalten werden.
Internationaler Versand ist übrigens möglich - "Steve loves to travel!"

Zur Produktseite: PodBrix: Plush Steve Jobs Doll


Die Evolution des iPad: Was kommt 2012 und 2014?

im Jahr 2007 wurde das iPhone der Welt vorgestellt. 2010 folgt(e) das iPad.
Wie geht es mit den revolutionären Apple-Produkten wohl weiter?

Benjamin Posté zufolge geht das Wachstum der neuen Produkte in etwa so weiter: 2012 kommt seiner scherzhaften Prognose zufolge das iBoard auf den Markt, und 2014 gar die iMat. :)
Die Evolution der Apple-Produkte: iPhone - iPad - iBoard - iMat

via begeek.fr


Interview mit 3-Chef: iPhone bedroht die Mobilfunker

Hutchison 3G Logo Hutchison 3G ("3") Österreich-Chef Berthold Thoma erklärt in einem Kurz-Interview der OÖ-Nachrichten, warum das iPhone auf lange Sicht ein Problem für die Mobilfunkprovider werden wird:

Ich halte Apples Ansatz für das Bedrohlichste, was uns Mobilfunkern passieren kann.

Neben der besonderen Kundenbindung, die die Handyprovider außen vor lässt, ist es wohl auch das streng geregelte Pricing, das die Betreiber in eine Notsituation bringen könnte.
Durch das gesteigerte Datenaufkommen und die sinkenden Tarifmargen geht ein Ausbau der Netzqualität nicht unbedingt mit gesteigerten Einnahmen einher.

Trotzdem geht es auch darum, Kunden das zu bieten, was sie verlangen - und da ist das iPhone ganz klar oben in der Liste.

Zum vollständigen Artikel: „Apples iPhone ist für uns Mobilfunker das Bedrohlichste, das passieren konnte“ | Nachrichten.at