Axon Haptic: Neues 10-Zoll Touchscreen-Tablet für Mac (u.a.)

Axon Haptic: Neuer Tablet-Mac von Axon Logic Das iPad bekommt unter den Mac-fähigen Tablets Gesellschaft: Das neue Tablet von Axon Logic mit dem Namen "Axon Haptic" hat es in sich.

Hinter dem 10 Zoll Touchscreen (Auflösung 1024x600) und weniger als 1 kg (genau 0,9 kg) Gewicht verbergen sich ein 1,6 GHz Atom N270 Prozessor, 2 GB SI.DUNN RANm 320 GB Festplattenspeicher, ein LCD mit LED-backlight, eine 1,3 MP Webcam, Kartenleser, eine austauschbare 3000 mAh Batterie, und jede Menge Konnektivität (WiFi a/b/g/n und 3G (CDMA)*, 3 USB-Steckplätze, Kopfhörer-, Mikrofon-, Ethernet-, VGA-Anschluss und Bluetooth*). (* gegen Aufpreis)
Großer Wermutstropfen: Der Touchscreen baut auf die "resistive Touchscreen" Technologie auf, reagiert also empfindlich auf Druck, und nicht auf elektrische Felder wie beim kapazitiven Touchscreen.

Axon Haptic: Spezifikationen

Genau genommen handelt es sich aber nicht um ein Macintosh-Tablet, sondern um ein Hackintosh-Tablet: Das Betriebssystem ist frei wählbar (z.B. Windows, Linux) und erlaubt ausdrücklich auch die Installation von Apple's MacOS. Wer das tut, handelt allerdings auf eigene Faust: Die Endnutzervereinbarung von Apple verbietet nämlich ausdrücklich die Installation auf einem Computer, der "nicht Apple-branded" ist.

Besides using only quality components, they are specifically chosen to be compatible with Darwin. That gives you the freedom to run, in addition to Windows and Linux, any* Darwin OS. Darwin and all of its required components such as the mach_kernel and kexts are on an EFI partition to make it effortless to install your favorite XNU/Darwin OS. Just pop in the disk, and follow the directions.

Der Axon Haptic kann bereits vorbestellt werden - Kostenpunkt: 750 US-Dollar.

Zur Produktseite: Axon Haptic - Touch Your World

via 9to5mac.com


iPhone 4: Retina Display im Vergleich zur Konkurrenz

iPhone 4 Display-Test: Beispiel Farbtiefe Das iPhone 4 ist das beste iPhone aller Zeiten - daran zweifelt kaum jemand. Auch das Retina Display sorgt für Aufsehen - nachdem aber nur die Auflösung nicht alles sagt, hat PCMag das iPhone 4 Display, zusammen mit dem Motorola Droid X, dem HTC EVO 4G und dem HTC Droid Incredible ausführlich getestet und verglichen.

Im Bereich Helligkeit hängt das iPhone 4 die Konkurrenz ab: Mit 536 cd/m² ist es mehr als doppelt so hell als das HTC Droid Incredible, und immer noch um ca. 15 % heller als Platz zwei (Droid X). Auch im Bereich Farbtiefe liegt das iPhone 4 vorn.
Was den Bildkontrast betrifft, liegt das iPhone 4 vor Droid X und Evo 4G, alle 3 Smartphones gehen allerdings vor dem Droid Incredible auf die Knie: Das einzige OLED-Display bietet das 36fache Kontrastverhältnis im Vergleich zu den drei LCD-Displays. Einzig in der Genauigkeit der Farbwiedergabe liegt das iPhone auf Platz 3 von 4 und liefert im direkten Vergleich leicht untersättigte Farben.

Gesamtsieger im Test ist das iPhone 4 mit seiner echten 24-bit-Farbtiefe, dem hellsten Display mit sehr gutem Kontrast (für ein LCD). Platz 2 belegt der Droid X, danach kommen Droid Incredible und EVO 4G.

Displayvergleich: Helligkeit (iPhone 4, Droid X, HTC EVO 4G, HTC Droid Incredible)

Displayvergleich: Kontrast (iPhone 4, Droid X, HTC EVO 4G, HTC Droid Incredible)

Displayvergleich: Farbtiefe (iPhone 4, Droid X, HTC EVO 4G, HTC Droid Incredible)

Displayvergleich: Farb-Echtheit (iPhone 4, Droid X, HTC EVO 4G, HTC Droid Incredible)

Zum vollständigen Artikel: Is The iPhone 4's LCD the Best? | PCMag.com


iPhone 4 Hardwareprobleme: 50 % betroffen

Die Antennen- und Displayprobleme betreffen bei weitem nicht alle iPhones. 50 % der Teilnehmer einer Mashable-Leserumfrage geben aber an, zumindest eines der Hardwareprobleme selbst erfahren zu haben.

Zum vollständigen Artikel: iPhone 4 Problems: Are You Having Any? [POLL]

In einer Infografik demonstriert Mashable noch einmal die iPhone 4 Problemzonen:

Infografik zu den iPhone 4 Problemen

via mashable.com


iPhone 4 Apps am iPad fast flächenfüllend

iPhone 4 Apps am iPad: Fast Vollbild iPhone-Apps werden am iPad bisher nicht skaliert, sondern einfach in iPhone-Größe dargestellt.
Mit dem iOS 4 könnte sich das ändern: Apps, die von der besseren Auflösung des iPhone 4 Gebrauch machen, werden am iPad fast als Vollbild angezeigt.

Der Knackpunkt für die nächste Schlussfolgerung liegt im iOS 4: Steve Jobs erklärte bei der kürzlichen Keynote, dass iOS 4 bestehende Apps automatisch auf die höhere Pixeldichte anpasst und "herkömmliche" iPhone Apps am iPhone 4 ohne Entwickler-Aufwand besser aussehen werden.
Das könnte auch bedeuten, dass mit dem kommenden Softwareupdate auch das iPad die 3G(S)-Apps verbessert und größer anzeigen lässt.

Zum vollständigen Artikel: iPhone 4 apps full screen on the iPad


iPhone 4: Retina Display in der Makroaufnahme

Steve Jobs hat bei der Präsentation des iPhone 4 mit der Auflösung des Retina Display nicht übertrieben: Sogar mit einem 21,1 Megapixel-Makrofoto (geschossen mit einer Canon EOS 5D Mark II) muss man die Pixel noch suchen:

iPhone 4: Pixeldichte des Retina Display

iPhone 4: Pixeldichte des Retina Display

Die Originalversion in voller Größe findet ihr hier: iPhone 4.0

via 9to5mac.com


Das Retina Display des iPhone 4 im Vergleich zum 3GS Display

Steve Jobs stellte bei seiner WWDC2010 Keynote das (schon wieder) revolutionäre iPhone 4 vor. Einer der Hauptpunkte der Präsentation war die Auflösung des neuartigen Retina Displays, für dessen Demonstration sogar eigene Präsentations-Projektoren angeschafft werden mussten.

Ein Vergleich von PCWorld zeigt jetzt den tatsächlichen Unterschied zwischen den Displays:
iPhone 4 Retina Display im Vergleich zum iPhone 3GS Display

Während die Displaygröße nicht verändert wurde, finden sich jetzt 4x so viele Pixel auf der selben Fläche wie beim iPhone 3GS. Das entspricht einem Upgrade von 163 ppi (6,4 Pixel pro mm) auf 326 ppi (12,8 Pixel pro mm). Der Unterschied kann sich sehen lassen!

Zum vollständigen Artikel: iPhone 4's Retina Display Explained

Engadget hat indes einen Videovergleich der beiden iPhone-Generationen erstellt:

httpv://www.youtube.com/watch?v=tBI-mYA3y7Y&feature=player_embedded

macerkopf.de


Bestätigt: Display mit 960×640 Px für iPhone 4G / iPhone HD

iPhone 4G Display im Mikroskop Die tschechische Website SuperiPhone hat jetzt bestätigt, was die meisten iPhone-Fans bereits als gegeben annahmen: Die Display-Auflösung der nächsten iPhone-Generation wird 960 x 640 Pixel betragen.
Die Mikroskop-Begutachtung eines angeblichen iPhone 4G Displays gibt jetzt also Gewissheit.

Nicht umsonst gibt es schon seit einiger Zeit Gerüchte, wonach das kommende iPhone iPhone HD genannt werden soll: Das Display, das im Vergleich zum iPhone 3GS nur geringfügig vergrößert wird, wird aber von 480x320 auf 960x640 Pixel aufgerüstet - die Anzahl der Pixel wird also vervierfacht!

Mit einem Auflösungsvermögen von 320 ppi wird das iPhone 4G/HD die bisher stärksten Displays - Das HTC HD2 mit 217 ppi, das Google Nexus One mit 252 ppi und das Motorola Droid/Milestone mit 265 ppi - drastisch übertreffen.

via macrumors.com


iDisplay: iPad als 2. Display am Mac

Die neue App "iDisplay", die seit wenigen Tagen im AppStore verfügbar ist, macht das iPad zur Desktop-Erweiterung des Mac. Auch für iPod Touch und iPhone ist die App geeignet.
Mit 3,99 € muss man dafür auch nicht viel Geld ausgeben...

iDisplay

via 9to5mac.com


Neues Video zeigt iPhone-4G Ersatzteile?

Wir unterbrechen die "Woche des iPad" für eine iPhone-4G-Sondermeldung: Ein Video, das angeblich LCD und Digitizer der kommenden iPhone-Generation zeigt, ist vor kurzem auf Youtube aufgetaucht:

httpv://www.youtube.com/watch?v=sKrLnHQ8d3U

Während die Einzelteile den etwas älteren Bildern eines angeblichen iPhone 4G Frontpanels ähnlich sehen, gibt es natürlich keine Möglichkeit, die Echtheit des Videos bzw. der Zuordnung zum iPhone NextGen zu belegen.

via 9to5mac.com


iPad Mix: Versand läuft an, Aperture-Update, Samsung als zusätzlicher Lieferant

iPad-Verpackung Mehrere Leser von 9to5Mac haben gestern berichtet, dass die iPad-Bestellung jetzt unter ihren Kreditkarten-Abbuchungen aufscheint. Nachdem die Abbuchung üblicherweise der erste Schritt im Versandprozess ist, können wir wohl davon ausgehen, dass die ersten iPads inzwischen bereits für den Versand vorbereitet sind. Interessant ist auch, dass sowohl iPad WiFi- als auch iPad 3G-Bestellungen abgerechnet werden.
via 9to5mac.com

Aperture for Mac Für die Bildbearbeitungssoftware Aperture gibt es ein neues Update mit Unterstützung für das iPad. Fotos können jetzt vom iPad direkt in die Aperture-Bibliothek am Mac importiert werden, sowie auf das iPad synchronisiert werden. Viele sehen dieses Update als weiteren Hinweis für eine zukünftige Kamera im iPad - warum sonst sollte man Photos von einem Gerät ohne integrierte Kamera importieren wollen? (Die Möglichkeit, eine externe Kamera ans iPad anzuschließen ist uns natürlich bekannt, aber ob das wirklich genug Anlass für dieses neue Aperture-Feature ist?)

via 9to5mac.com

Apple und Samsung haben anscheinend einen Liefervertrag über 3 Millionen iPad-Displays abgeschlossen. Der 240 Millionen Dollar Vertrag ist gezielt auf Displays mit 9,7 Zoll Diagonale ausgelegt und macht Samsung, nach LG, zum zweiten Displaylieferanten. Mit LG hat sich Apple auf eine Aufstockung auf 10 Millionen Displays geeinigt.

Der teuerste Bestandteil des iPad ist laut einem Apple-Sprecher mit 80 $ das Touchscreen-Display, dessen Preis für alle Modelle der selbe ist.

via macerkopf.de


Patent: Spezielle Displaybeschichtung als Grund für Schutzfolien-Bann?

Apple-Patent: Retardation Film Beschichtung der Displays Aktuellen Gerüchten zufolge will Apple in der nächsten Zeit den Verkauf von Displayschutzfolien in Apple Retail Stores stoppen.
Bei Patently Apple hat man jetzt ein neues Patent entdeckt, das ein möglicher Auslöser für Apple's Schutzfolien-Bann sein könnte:
Eine spezielle Beschichtung auf "aktuellen und zukünftigen Apple-Produkten" namens "Retardation Film" soll die Anzeige z.B. in hellen Situationen (oder in Verbindung mit bestimmten Sonnenbrillen) besser aussehen lassen als bisher. Sonneneinstrahlung führte bisher häufig zu der bekannten schlechteren Sichtbarkeit.

Es wird vermutet, dass zusätzliche Display-Schutzfolien diesen positiven Effekt vermindern oder gar neutralisieren können.

via 9to5mac.com


iPhone vs. Nexus One – Wer hat das bessere Display?

Display-Vergleich: iPhone 3GS und Nexus One Die Frage könnte man auch anders stellen: Ist das Nexus-Display wirklich unterlegen?

Eine interessante Gegenüberstellung gibt es bei MobileCrunch. Im Artikel wird auf Subpixel, Farbtiefe, Helligkeit, OLED vs. LCD und Skalierung eingegangen, mit dem Fazit: OLED ist zwar die Zukunft, aber LCD ist (innerhalb dieser Technologie) schon fast am Rand zur Perfektion.
Auch die Tatsache, dass das iPhone ca. ein halbes Jahr älter ist als das Nexus One hilft dem Neuling nicht - im Gegenteil.

Zum vollständigen Artikel: Is the Nexus One’s display inferior to the iPhone’s?


Apple arbeitet an 3D-Displays

Die neuesten Meldungen über Apple's laufende Patenanträge sind sehr aufregend: Anscheinend ist ein 3D-Display in Entwicklung, mit dem es möglich wird, an angezeigten Objekten vorbeizuschauen.

Bis jetzt muss man, um an einem gerenderten 3D-Objekt am Bildschirm vorbeizuschauen, eine Maus oder ein Keyboard verwenden und den Blickwinkel drehen. Für Apple ist das nicht intuitiv und möglicherweise schnell frustrierend.
Man arbeitet daher an einem Display, das die Perspektive der angezeigten 3D-Objekte im Verhältnis zur Position des Betrachters verändert. Die relative Position der bedienenden Person könnte z.B. über eine Kamera, Infrarot- oder elektromagnetische Sensoren erkannt werden. Wird das Display jetzt z.B. von links nach rechts bewegt, könnte das Gerät das registrieren und die Perspektive dementsprechend anpassen - der Benutzer kann hinter ein Objekt schauen.
Apple geht aber noch einen Schritt weiter: Die Software könnte sogar Elemente aus der Umgebung des Benutzers in die Anzeige einbauen.

Das generelle Funktionsprinzip solch einer 3D-Anzeige kann man im folgenden Youtube-Video mit modifiziertem Wii-Equipment sehen:

via macrumors.com