GT Advanced: Gläubiger dürfen in Apple-Verträge schauen

GT Advanced: Gläubiger dürfen in Apple-Verträge schauen

Die Geschäftsbeziehungen zwischen Apple und GT Advanced Technologies sind mehr als unrühmlich zu Ende gegangen und wurden schlussendlich von den Medien torpediert. Nun erhalten die Gläubiger des Saphirglas-Herstellers Einblick in die Verträge, die mit US-Unternehmen Apple geschlossen wurden. GT musste vor einigen Monaten Insolvenz anmelden, wofür Missmanagement verantwortlich sein soll.
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Weitere Apple-Bedingungen für GT Advanced bekannt

Gefühlt jeden Tag gibt es neue Informationen zum Verhältnis von GT Advanced und Apple zu finden, wobei diese Details aus neu geöffneten Dokumenten im Zuge des Insolvenzverfahrens stammen. Eigentlich sollten die Dokumente unter Verschluss gehalten werden, per richterlicher Anordnung wurden die Dokumente aber doch geöffnet und teilweise öffentlich zugänglich gemacht.

Apple Logo

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GT Advanced Technologies: Probleme schon seit 2014

GT Advanced Technologies: Probleme schon seit 2014

Der Insolvenzantrag von Apple-Partner GT Advanced Technologies war wohl doch nicht so überraschend, wie man es von außen wahrgenommen hatte. So waren Probleme bei der Produktion der Saphirglas-Einheiten schon im Februar zu erkennen. Das zumindest meldet das Wall Street Journal unter Berufung auf Unterlagen von GT, die vom Gericht stammen.
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Apple und Liquidmetal verlängern Exklusivvertrag bis 2015

Zum zweiten Mal haben Apple und Partner Liquidmetal ihren Exklusivvertrag miteinander verlängert, die neue Laufzeit des Vertrages reicht bis zum Ende des kommenden Jahres. Im Jahr 2010 wurde der exklusive Deal geschlossen, die erste Verlängerung fand im Jahr 2012 statt – vermutlich konnte sich Liquidmetal noch einmal bessere Konditionen sichern.

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iPhone 5 & China Mobile: Verkauf soll bald beginnen

Wer sich in China derzeit ein iPhone kaufen will, muss auf die Anbieter China Telecom oder China Unicom zurückgreifen, denn der größte Mobilfunkbetreiber China Mobile bietet das Apple-Smartphone aktuell noch nicht an. Grund dafür sind immer noch laufende Vertragsverhandlungen beider Parteien, die nun aber scheinbar bald ein Ende finden könnten. Apple hat somit die Möglichkeit 740 Millionen weitere potentielle Kunden zu erreichen.

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