iPhone 7, iPad 5 & Co.: Touchscreen-Patent simuliert Materialien

iPhone 7, iPad 5 & Co.: Touchscreen-Patent simuliert Materialien

Die US-Patentbehörde hat am Donnerstagabend ein neues Patent für US-Unternehmen Apple ausgestellt, welches mit Vibrationen, Temperaturveränderungen und mehr Materialien auf Touchscreens simulieren soll. Der Nutzer könnte auf diese Weise Holz, Metall und andere Oberflächen auf seinem Touchscreen erfühlen.
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Apple Watch: FCC erteilt Freigabe, Apple patentiert Lederarmband

Apple Watch: FCC erteilt Freigabe, Apple patentiert Lederarmband

Wie nun bekannt wurde, hat die FCC (Federal Communication Commission) die Apple Watch offiziell zum Verkauf freigegeben. Bei der FCC handelt es sich um eine unabhängige Behörde der USA, welche die Kommunikationswege regelt. Zudem prüft sie Geräte auf ihre Verträglichkeit bei der Nutzung. Die Apple Watch ist somit offiziell verkehrstauglich.
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iTunes: Apple muss 533 Millionen US-Dollar Patentstrafe an Smartflash zahlen

iTunes: Apple muss 533 Millionen US-Dollar Patentstrafe an Smartflash zahlen

Vor einem US-Gericht wurde Apple nun zu einer empfindlichen Strafe verurteilt. Demnach muss der Konzern satte 532,9 Millionen US-Dollar Patentstrafe an Smartflash zahlen, da der iPhone-Hersteller aus Cupertino einige Patente von Smartflash mit iTunes Software verletzt hat. Die Patente drehen sich in erster Linie um die Datenspeicherung, sowie die Zugriffsverwaltung durch ein Bezahlsystem.

App-Entwickler einigten sich außergerichtlich

Smartflash darf sich nun um einiges reicher fühlen, denn nicht nur Apple, sondern auch viele App-Entwickler wurden verklagt. Diese einigten sich allerdings außergerichtlich mit Smartflash. Apple dagegen ging vor Gericht und wurde nun in Texas zu knapp 533 Millionen US-Dollar Strafzahlung verurteilt. Ursprünglich wurden 852 Millionen US-Dollar gefordert. Apple dagegen erklärte, dass die Patente ungültig seien und bot 4.5 Millionen US-Dollar als Ausgleichzahlung an.

“Smartflash makes no products, has no employees, creates no jobs, has no U.S. presence, and is exploiting our patent system to seek royalties for technology Apple invented,” said Kristin Huguet, an Apple spokeswoman. “We refused to pay off this company for the ideas our employees spent years innovating and unfortunately we have been left with no choice but to take this fight up through the court system.”

Das Gericht schloss sich der Meinung von Smartflash an und legte die Strafe auf bereits genannte Summe fest. Apple selbst gab bekannt, die Entscheidung des Gerichts nicht nachvollziehen zu können, da Smartflash keine Produkte, keine Mitarbeiter, keine Arbeitsplätze und nicht einmal einen US-Standort besitze bzw. biete. Das Unternehmen unterlaufe das Patentsystem um Lizenzzahlungen zu erhalten, so Apple-Pressesprecherin Kristin Huguet.

Mit dieser Meinung steht Apple nicht alleine dar, denn auch Google, Samsung und Amazon mussten vor Gericht. In der Tat verwaltet Smartflash nur sieben Patente und versucht diese zu Geld zu machen.

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iPhone Touch ID: Neues Patent integriert Touch ID ins Display

iPhone Touch ID: Neues Patent integriert Touch ID ins Display

Gehen wir einer Zukunft ohne obligatorischen iPhone Home-Button entgegen? Das zumindest lässt ein neu aufgetauchtes Patent von Apple vermuten, welches eine Integration der Touch ID in das Display möglich macht. Immerhin ist der Home-Button noch immer auf der Zeichnung zu sehen, die ein iPhone darstellen soll.
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iPad, MacBook & Co: Apple patentiert Stift für handschriftliche Notizen

iPad, MacBook & Co: Apple patentiert Stift für handschriftliche Notizen
Apple hat kürzlich ein neues Patent für einen elektronischen Stift erhalten, der als Konkurrenz-Modell zum Stylus S Pen verstanden werden kann. Der Stift soll Handbewegungen in digitale Muster umwandeln und unter anderem so handschriftliche Notizen festhalten können. Das USPTO hat das Patent mit der Nummer 8922530 versehen. Der Titel lautet „Kommunikationsstift“.
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