iOS-Apps: UDID-Verzicht & iPhone-5-Pflicht

iOS-Apps: UDID-Verzicht & iPhone-5-Pflicht

Künftig wird sich für Entwickler und Entwicklerinnen des iOS App Stores wieder einmal eine Menge ändern, denn das US-Unternehmen Apple hat neue Bedingungen und Vorschriften veröffentlicht. Diese treten ab dem 01. Mai 2013 in Kraft und sind für alle Entwickler als Pflicht anzusehen. So verlangt Apple, dass künftig auf die Nutzung der UDID verzichtet wird und Apps für das iPhone 5 optimiert sind.

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iOS 6: Apple Maps verfügt über Yelp Check-In

iOS 6: Apple Maps verfügt über Yelp Check-In

Neben all den Geräten und Funktionen, die auf der WWDC 2012 in San Francisco vorgestellt wurden, überzeugte ein Feature ganz besonders – Apple Maps. Die Ablöse des bislang genutzten Google Maps zeigte, dass es den Vergleich absolut nicht zu scheuen braucht. Ganz im Gegenteil, muss sich Google schon fast etwas verstecken mit dem mittlerweile etwas in die Jahre gekommenen Google Maps.

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iOS 6: Datenschutz wird verbessert

iOS 6: Datenschutz wird verbessert

Neben Facebook statt vor allem Apple in der Kritik, wenn es um Datenschutz ging. Teilweise konnten sich App-Entwickler an allen privaten Daten, die ein iPhone so hergibt, bedienen, ohne, dass Apple wirklich etwas dagegen unternommen hat. Mit iOS 6 soll sich das nun ändern.

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Apple: Apps mit Zugriff auf UDID werden abgelehnt

Die Sicherheit und Privatsphäre der Anwender spielt im Internet eine immer wichtigere Rolle, unter anderem gilt dies auch für Apps. Bei Apple will man die Privatsphäre der eigenen Kunden künftig besser schützen, indem man Apps, die Zugriff auf die UDID (Unique device ID) wünschen, nicht in den App Store stellt.

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Apple: Entwickler sind strengerem Datenschutz unterworfen

Apple: Entwickler sind strengerem Datenschutz unterworfen

Aufgrund der sich häufenden Beschwerden seitens Verbraucherschutz, aber auch der Verbraucher selbst, hat Apple nun reagiert. Ab sofort sind Entwickler von Apps an strenge Datenschutz-Regeln gebunden, sollten sie ihre Apps im App Store anbieten wollen.

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Siri Protokoll gehackt, bald für jedes beliebige Gerät (iOS, Android, …) nutzbar?

Siri Glaubt man den Hackern von Applidium, dann wurde jetzt Siri's Sicherheitsprotokoll geknackt. Mit den neuen Informationen wird es theoretisch für jedes beliebige Elektronik-Gerät (von iPhone 4 über Mac bis hin zu Android) möglich, den Siri-Dienst zu nutzen. Die intelligente Sprachsteuerung könnte sogar innerhalb von Drittanbieter-Apps genutzt werden.

Ganz so offen ist die Sache aber doch noch nicht: Um Sprachbefehle erfolgreich von den Apple-Servern auswerten zu lassen, benötigt man eine echte UDID eines iPhone 4S. Die Extraktion ist zwar mit den neuen Tools der Hacker nicht schwer, Apple kann verdächtige UDIDs aber blockieren.
iPhone 4S Besitzer, die Siri von mehreren Geräten aus nützen, dürften laut Einschäztung der Entwickler noch im grünen Bereich liegen:

The iPhone 4S really sends raw audio data. It’s compressed using the Speex audio codec, which makes sense as it’s a codec specifically tailored for VoIP.

The iPhone 4S sends identifiers everywhere. So if you want to use Siri on another device, you still need the identfier of at least one iPhone 4S. Of course we’re not publishing ours, but it’s very easy to retrieve one using the tools we’ve written. Of course Apple could blacklist an identifier, but as long as you’re keeping it for personal use, that should be allright!

Am iPhone 4 und iPod Touch 4G läuft Siri bereits, auch hier bleibt aber die Notwendigkeit einer iPhone 4S UDID.

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